Vanitas x reader

-1- Auf der Suche nach Vanitas

Die Schreibart ändert sich ab Kapitel 5 :)

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Sicht Y/N:

Ich lief durch die Straßen von Paris. Ich liebte diese Stadt einfach. Die Menschen. Die Häuser. Die Farben. Es ist einfach alles perfekt!

???: „Entschuldigen Sie!"

Du: „Was gibt es?"

Vor mir stand ein Mann mit weißen Haaren und einer Katze, die gerade weg ging. Ich hatte ihn schon öfters hier in Paris gesehen. Jedoch war sonst immer ein schwarzhaariger Mann bei ihm, diesesmal war dies nicht der Fall.

???: „Ich bin Noé. Ich sehe sie öfters hier und sie haben mich bestimmt auch schon gesehen. Jedoch ist sonst immer noch ein Bekannter von mir mit mir unterwegs. Naja ist ja auch egal. Haben sie ihn, also den schwarzhaarigen Mann, irgendwo gesehen?"

Du: „ Ich bin Y/N. Ich hab ihren Bekannten nicht gesehen. Tut mir leid. Ich kann ihnen aber helfen ihn zu finden. Natürlich nur wenn es ihnen Recht ist Monsieur."

Noé: „Das brauchen sie nicht Madame."

Du: „Ach ich habe eh nichts zu tun. Also kann ich ihnen genau so gut helfen."

Er willigte ein. So begannen wir mit der 'Suchaktion'. Noé erzählte mir einwenig was über den Mann. Zum Beispiel dass sein Name Vanitas war. Also nur gewöhnliches Zeug. Wir liefen Stundenlang durch Paris und lernten uns besser kennen, da wir die ganze Zeit miteinander sprachen. Jedoch vermute ich dass er mir etwas wichtiges verheimlicht.

Du: ,,Sag mal Noé."

Noé: ,,Was ist denn Madame Y/N?"

Du: „Du verheimlichst mir doch etwas. Stimmt's?"

Noé's Augen weiteten sich. Ich habe also recht.

Du: „Was ist es? Was verheimlichst du mir?"

Noé: „Ich erkläre es dir wenn Vanitas da ist, denn er wird eh alles ausplaudern. Bitte warte noch etwas, ya?"

Du: „Na gut."

Wir suchten ganz Paris nach Vanitas ab. Nach einiger Zeit fanden wir ihn in einem Café. Jedoch war er nicht alleine, es war noch eine Frau mit weißen kurzen Haaren bei ihm. Sie war sehr hübsch. Noé und ich gingen auf die beiden zu. Ich begutachtete in der Zeit Vanitas. Er hatte lange schwarze Haare und blaue Augen, sie waren so blau wie der Himmel. Jedoch sah ich in ihnen einen Hauch von Verzweiflung und Traurigkeit. Anscheinend versuchte er diese Emotionen zu verstecken. Was er wohl erlebt hat?

Noé: „Vanitas! Wie kannst du einfach so verschwinden?!"

Vanitas: „Oh Noé! Welch eine Freude dich hier zu treffen!"

Nachdem er dies gesagt hatte sah er mich fragend an. 

Du: „Ich bin Y/N. Freut mich sie kennenzulernen. Monsieur Vanitas. Korrekt?"

Vanitas: „Korrekt! Die Freude ist ganz meinerseits (?). Mademoiselle  Y/N."

Du: „Sie können mich auch nur Y/N nennen."

Vanitas: „Du kannst mich auch nur Vanitas nennen."

Du: „ Sag wer ist die Frau dort?"

Noé und Vanitas blickten zur weiß haarigen Frau.

???: „Oh. Ich bin Jeanne."

Sie sah etwas überfordert aus. Sie hatte eine hohe, aber liebliche, Stimme.

Du: „Du hast eine schöne Stimme."

Jeanne: „D-danke, du auch!"

Du: „Vielen Dank."

Wir alle plauderten noch etwas miteinander. Als es bereits dunkel wurde merkte ich dass ich müde wurde.

Du: „Ich gehe dann mal wieder nach Hause. Es hat mich sehr gefreut euch alle kennenzulernen."

Ich wollte gerade losgehen. Aber ich wurde aufgehalten.

Noé: „Wenn du willst kannst du bei Vanitas und mir schlafen. Denn du wolltest ja noch etwas wissen."

Du: „ Ach nein. Du kannst mir die Frage ja irgendwann mal beantworten."

Vanitas: „Was denn für eine Frage?"

Du: „Ach nicht so wichtig."

So verabschiedete ich mich von den dreien und ging in mein Hotel, denn eigentlich wohne ich nicht in Paris. 

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Hey

Das nächste Kapitel wird besser... aber iwie ist Kapitel 5 eines meiner Lieblings Kapitel haha

Ich habe bevor ich diese FF geschrieben habe schon eine Mika x reader geschrieben. Da diese vielen zu gefallen scheint, könnt ihr da ja auch mal vorbei schauen ;D (wenn ihr wollt und sie noch nicht gelesen habt)

Falls es irgendwelche Probleme gibt, also ihr etwas nicht versteht oder etwas keinen Sinn ergibt, sagt bescheid :)

Ansonsten wünsche ich euch weiterhin noch viel Spaß <3

LG ❤️

(8.3.2023)