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Ash pov.
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Ich schlug die Tür hinter mir zu und rannte. Es war noch dunkel und kühl, die Kälte knabberte an mir und ich hatte Gänsehaut.

Die Straße wirkte als würde sie niemals enden und meine Beine machte so langsam schlapp.

Ich rannte um die Ecke von dem Block und sah die Bushaltestelle. Ich wollte mich gerade freuen doch da kam auch schon der Bus.

Ich sah wie alle einstiegen. Der letzte in der Reihe war ein Junge mit blonden kurzen Haaren, er sah mich gerade noch rechtzeitig.

Er lies seine Busfahrkarte fallen und tat so als würde er eine Ewigkeit brauchen um sie aufzusammeln.

Das war für mich genug Zeit um dort hinzulaufen und in den Bus einzusteigen.

Er schaffte es endlich seine Karte aufzuheben und stieg ein.

Der Bus war voll. Ich setzte mich auf einen Platzt am Fenster.

Der Junge von vorhin setzte sich neben mich und ich sah aus dem Fenster. Mit meinen Kopfhörern in den Ohren sah ich mich draußen um.

Ich spürte wie mich der Junge anstarrte, ich wollte mich gerade zu ihm umdrehen und danke sagen da drehte er sich weg.

Als ich aus dem Fenster sah wurde ich Müde die Felder und Bäume in der Ferne verblassen und ich schlief ein.

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Ich rannte und rannte. Ich war auf der Straße in meiner alten Nachbarschaft.

Es war nebelig und dunkel und meine Beine bewegten sich wie von selbst.

Ich sah ein Flugzeug am ende der Straße und meine Eltern die mir mit einem lächeln zuwanken.

Ich lief noch schneller mir war kalt und ich wollte aufgeben, aber vielleicht war das die einzige Chance nochmal mit ihnen zu reden.

All diese Gedanken flogen mir durch den Kopf, als ich bemerkte das die Straße auf der ich ran immer länger wurden.

Die Häuser am Straßenrand fingen an in sich einzufallen. Ich hatte ein schlechtes Gefühl.

Dann fing die Straße hinter mir auch an zu brechen und das Flugzeug wollte gerade abfliegen.

Als die Straße unter mir auch brach und ich in das tiefe Schwarz fiel.
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Ich wachte im Bus auf. Meine Augen fingen an zu tränen und ich fühlte wie ich zitterte.

Als ich auf sah, bemerkte ich wie mein Kopf auf die Schulter des fremden schlafenden Jungen gestützt war.

Ich setzte mich ganz schnell wieder gerade auf, kurz bevor er aufwachte.

Meine Wangen waren rot/pink und glühten gerade zu.

Er sah mich verwundert and und ich versteckte mein Gesicht hinter meinen kurzen schwarzen Haaren.
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Ok das wars wieder mit einem Kapitel und es ist wieder sehr kurz geworden, aber ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen.

436 Wörter

Bye 👋
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secrets〜/下ヘイmにっせ〜/boyxboy/ぼyxぼyWhere stories live. Discover now