Kapitel 27

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,,Y/n, Schatz, wach auf sonst hast du nicht genug Zeit um dich fertig zu machen," sagte meine Mutter die neben mir auf meinem Bett saß. ,,Wie spät ist es," sagte ich verschlafen. ,,Es ist halb 9," sagte sie und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Okay, dann werd ich woll aufstehen und mir Sachen holen," sagte ich und setzte mich auf. ,,Mach das, währenddessen hol ich dir dein Frühstück," antwortete meine Mutter, gab mir ein Kuss auf die Stirn und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank um mir Sachen rauszuholen. Ich zog mich an und ging dann runter ins Esszimmer. Meine Mutter stellte mir mein Frühstück auf den Tisch und ich fing an mit essen. Nachdem ich fertig war mit essen ging ich wieder in mein Zimmer um mich weiter fertig zu machen. ,,Y/n kommst du, wir müssen los," rief mein Vater von unten hoch. Ich nahm meine Jacke und ging runter. Ich nahm meine Eltern an die Hand und zusammen apparierten wir zum Bahnhof. ,,Okay viel Spaß in Hogwarts Schatz, bau keinen Scheiß und bestell Tom und Mattheo von mir schöne Grüße," sagte meine Mutter und richtete meine Jacke. ,,Ja Mama," antwortete ich. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und umarmte mich dann. Mein Vater schloss sich der Umarmung an und nach ein paar Sekunden lösten wir uns wieder. Ich ging zum Zug und bevor ich einstieg winkte ich ihnen zum Abschied. Danach lief ich durch den Zug auf der Suche nach Mattheo und Tom. Ich schaute in jedem Abteil nach, bis ich die beiden Schließlich sah. Ich betrat ihren Abteil und setzte mich zu ihnen. ,,Hey," sagte ich lächelnd. ,,Hey Princess," sagte Tom und küsste mich. ,,Y/n hast du Marla auf dem Weg hierher gesehen," fragte Mattheo mich. ,,Nein hab ich nicht, sorry," antwortete ich ihm. ,,Okay, vielleicht kommt sie ja noch," sagte er und laß sein Buch über Vampire und Werwölfe weiter. Nach einer Weile fuhr der Zug los. ,,Ich geh kurz auf Toilette," sagte Mattheo und verließ dann den Abteil. Ich schaute wieder aus dem Fenster und beobachte die Berge vorbeiziehen. ,,Also Darling wie geht es deinen Eltern," fragte Tom mich. ,,Ganz gut, würde ich jetzt mal so sagen," antwortete ich. Tom stand auf und stellte sich vor mich. ,,Und wie geht es dir, Princess," fragte er mich und stützte sich mit seinen Händen neben meinen Beinen auf dem Sitztpolster ab. ,,Auch ganz gut und dir," sagte ich und lächelte. ,,Mir auch," antwortete er und lehnte sich weiter an mein Gesicht heran. ,,Okay Tommy, was willst du," fragte ich ihn, doch er grinste nur. Er stellte sich wieder aufrecht hin und holte seine Zauberstab aus der Tasche. Mit diesem verschloss er die Abteiltür und setzte sich wieder hin. Er schaute mich immernoch grinsend an und schlug mit seiner Hand einladend auf seiner Hand auf seine Oberschenkel. ,,Tom, Nein," sagte ich Kopfschüttelnt. Er schaute mich an und nickte einfach nur. ,,Tom, wir sind im Hogwarts Express, jemand könnte uns erwischen," sagte ich. Er stöhnte genervt auf, stand auf und packte mich an der Hüfte. Er zog mich so an der Hüfte, das ich auf seinen Schoß fiel. ,,Tom, bitte, nicht jetzt," sagte ich. ,,Och Y/n, komm schon, bitte," sagte er und streichelte über meinen Arm. ,,Baby du kannst nicht wirklich so untervögelt sein, oder," fragte ich ihn. ,,Man Y/n seit wann bist du denn so ein Spießer geworden," sagte er. ,,Bin ich nicht und jetzt, hör bitte einfach auf," sagte ich und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich nahm mir ein Buch über Zaubertränke. Während ich das Buch so laß, kam mir die Idee, das ich Tom ja einfach ein bisschen provozieren könnte und dies Tat ich auch. Ich öffnete ein paar Knöpfe, bis man meinen Ausschnitt sehen konnte und machte mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Zum Schluss öffnete ich meine Bein ein Stück und lehnte mich dann gegen die Lehne vom Sitz. Ich lass mein Buch weiter und wartete nur darauf das Tom komplett die Fassung verliert. Zu meiner Überraschung dauerte dies sogar eine ganze Weile. Er stand auf und riss mir das Buch in der Hand. ,,Okay, es reicht jetzt, entweder knöpst du deine Bluse jetzt wieder zu und schließt deine verdammten Beine wieder oder ich reiß dir hier und jetzt deine Klamotten vom Leib," flüsterte er mir ins Ohr und mir fuhr ein Schauer über den Rücken. Er setzte sich wieder hin und sagte: ,,Und für was entscheidest du dich." Ich blieb einfach ruhig sitzen und bewegte mich kein Stück. ,,Okay jetzt reicht," sagte er, packte mich an der Hüfte und platzierte mich auf seinem Stoß. Er fing an Küsse auf meinem Hals zu verteilen, während ich anfing mich auf seinem Schoß zu bewegen. ,,Fuck Y/n," stöhnte Tom und warf sein Kopf nach hinten. ,,Sh nicht so laut, oder willst du das die anderen uns hören," fragte ich ihn und er schüttelte nur seinen Kopf. Wir küssten uns wieder und er fing an die Knöpfe meiner Bluse weiterzuöffnen. ,,Uhm stören wir euch gerade," hörten wir jemanden sagen. Wir drehten unsere Köpfe zur Abteiltür und sahen Mattheo und Marla dort standen. Ich ging von Tom's Schoß runter und knöpfte meine Bluse schnell wieder zu. ,,Nein habt ihr nicht, wir wollten euch eh gerade suchen gehen," sagte Tom und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. ,,Ahja so sah das grade aber nicht aus," sagte Mattheo und lachte. ,,Ach ja und wie sah es dann bitteschön für dich aus," fragte Tom und verschränkte seine Arme vor der Brust. ,,Oh bitte, du weißt ganz genau wie es aussah," antwortete Mattheo.  Für den Rest der Fahr herrschte eine unangenehme Stille im Abteil. Als wir ankamen gingen wir in die Große Halle und aßen Abendessen. Nachdem Essen gingen Tom, Mattheo und ich zum Gemeinschaftsraum. ,,Okay Leute jetzt mal ernsthaft, hattet ihr nichts besseres zutun als im Hogwarts Express über einander herausfallen," fragte Mattheo uns. ,,Naj-," ,,Nein hatten wir nicht," wurde ich von Tom unterbrochen, der seinen Arm um mich herum gelegt hatte. ,,Und ich glaube auch nicht das unsere privat Angelegenheit doch was angehen," fügte Tom hinzu. ,,Okay, okay, war ja nur nh Frage," sagte Mattheo und lachte. ,,Okay Leute ich glaube ich geh jetzt ins Bett, es ist schon spät und ich muss morgen früh aufstehen, weil ich mich mit Pansy zum lernen verabredet habe, also joa," sagte ich und stand auf. Ich umarmte Mattheo und küsste Tom. ,,Morgen Abend, 10 Uhr, in meinem Zimmer, sei pünktlich," flüsterte Tom mir noch zu bevor ich mich auf den Weg in Pansy und mein Zimmer machte. Kurz bevor ich da war, hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen. Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war und sah das Draco auf mich zugerannt kam. ,,Ugh, was willst du Malfoy," fragte ich ihn genervt. ,,Ich will das du mir noch eine Chance gibst, bitte ich hab mich über die Ferien geändert," flehte er mich an. ,,Draco Nein, erstens würde ich jemanden wie dir niemals noch nh Chance geben und zweitens bin ich glücklich vergeben," sagte ich und drehte mich um, um weiter in Richtung meines Zimmers zu laufen. ,,Bitte Y/n gib mir noch eine letzte Chance, du wirst es nicht bereuen," schrie er mir hinterher. ,,Nein danke Malfoy, viel Glück beim nächsten Mal," antwortete ich ihm. ,,Glaub mir, du wirst noch bereuen das gesagt zu haben," konnte ich noch hören, bevor ich die Tür meines Zimmers hinter mir schloss.

My life with the Riddle siblingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt