Kapitel 9

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Fast sofort nach diesem intensiven Erlebnis waren wir aneinander gekuschelt eingeschlafen. Ich hatte ein Bein über ihn gelegt und mein Kopf ruhte auf seiner Schulter. Daran könnte ich mich gewöhnen, dachte ich lächelnd. Aber da war dieses penetrante Geräusch das mich nicht in Ruhe ließ. Immer wieder, als würde jemand Kieselsteine an mein Fenster werfen.
Stöhnend öffnete ich die Augen. Das Geräusch wurde immer aggressiver. Ich wandte mich zum Fenster. Der Vorhang war nur halb davor gezogen und ließ die Morgensonne herein scheinen. Was mir jetzt einen Blick nach draußen ermöglichte.
Vor meinem Fenster saß ein Falke und hackte wie verrückt auf meine Scheibe ein. Genervt öffnete ich das Fenster und wollte ihn verscheuchen, da streckte er mir sein Bein entgegen. Erst jetzt sah ich den kleinen Zettel, der an seinem Fuß befestigt war. Vorsichtig, um den Vogel nicht zu verletzen und um nicht zu riskieren dass er auch auf mich einhackte, löste ich den Zettel von seinem Fuß. Eilig flatterte der Vogel davon. Ich sah ihm noch einen Moment nach, bevor ich das Schrieben auffaltete. Er war von Tsunade.

>In drei Tagen findet ein Kriegsrat im Eisenreich statt. Auch alle Abgesandten werden sich dort einfinden. Bitte begib dich dorthin. Da du eine längere Reise haben wirst als wir anderen, werde ich dir einen Begleiter zur Seite stellen. Dieser wird sich bei dir melden. Bereite dich bitte vor, ihr werdet heute noch abreisen. Viel Erfolg.

Tsunade, Hokage der fünften Generation<

Damit waren meine freien Tage wohl vorbei. Ich bin sehr froh das Tsunade mich eher losschickt. Somit würde ich niemanden zur Last fallen. Außer vielleicht dem Ninja der mit mir gemeinsam unterwegs wäre. Wer das wohl sein würde? Ich lugte zu Kakashi, mit ihm würde es mir sicher gefallen. Noch ein paar ruhige Tage mit ihm verbringen. Wer weiß was dieser Kriegsrat bedeutete.

Ich ließ meinen Blick über ihn wandern. Er hatte die Augen noch immer geschlossen. Aber die Bettdecke war ihm ziemlich tief auf die Hüfte gerutscht. Seit dem ersten mal als wir zusammen waren, fragte ich mich wie er sich wohl in meinem Mund anfühlen würde.
Leise schloss ich das Fenster und legte den Zettel auf den Nachttisch. Ich kniete mich auf Höhe seiner Hüfte hin und zog Vorsicht die Bettdecke etwas nach unten. Seine Männlichkeit war genau wie er selbst noch tief und fest am schlafen. Ich biss mir auf die Zunge. Konnte ich das den machen, einfach so? Und hatte ich überhaupt den Mut für so ein initiatives Verhalten? Gestern hat der Alkohol mich verwegen gemacht und meine Hemmungen gelockert.
Erneut lugte ich zu Kakashi, dessen Augen immernoch geschlossen waren. Bildete ich mir das nur ein oder ging sein Atem nicht mehr ganz so regelmäßig? Vielleicht war dass aber auch nur Einbildung. Innerlich kämpften Verlangen und Zurückhaltung un die vorherschafft. Schlussendlich gewann die Neugier und ich konnte einfach nicht anders. Ganz leicht fuhr ich mit Fingerspitzen über seine Länge. Sie war noch genauso seidig wie beim letzten mal. Meine Zunge benetzt meine Lippen als ich mich noch vorne beugte. Zuerst küsste ich ganz sanft seine Spitze und arbeitete mich weiter vor. An meinen Lippen fühlte er sich noch seidiger an. Mit jedem Kuss erwachte er mehr und mehr zum Leben. Ein Tropfen glänzte an seiner Spitze und ich konnte dem Drang nicht widerstehen ihn aufzulecken. Es schmeckte salzig und süß gleichzeitig, ich beschloss das ich seinen Geschmack sehr möchte. Um mehr von ihm zu schmecken fuhr ich mit der Zunge an seinem Schaft entlang.
"Wie lange willst du mich eigentlich noch quälen?" keuchte Kakashi aus zusammengebissenen Zähnen. Ich hob meine Augen und sah ihn an,während meine Zunge ihn weiter liebkoste. Sein Blick war dunkel und Hungrig. Man sah ihm an das er sich gerade sehr beherrschen musste. Es gab mir ein Gefühl der Macht, zu wissen das ich dafür verantwortlich war.
Mein Mund schloss sich um seine Eichel und ich saugte genüsslich, ließ dabei meine Zunge um ihn kreisen. Sein Blick verfing sich in meinem, als ich ihn immer weiter in den Mund nahm. Ich konnte ihn nicht ganz aufnehmen, dafür war er einfach zu groß. Meine Zunge fuhr an seiner Unterseite entlang als ich meine Kopf hob. So machte ich immer weiter, bis Kakshis Keuchen zu einem Stöhnen wurde. Die Lusttropfen erfüllten meine Mund mit seinem Geschmack und ich merkte die Feuchtigkeit die sich zwischen meine Beinen sammelte. Das es auch für mich so unheimlich anregend wäre hätte ich nicht gedacht.
Er hob ruckartig seinen Oberkörper, packte meine Hüfte und zog mich über sich. Sodass meine pochende Spalte direkt über seinem Gesicht schwebte. Das fühlte sich so schmutzig an, aber gleichzeitig wollte ich mehr davon. Quälende langsam schob er einen Finger in mich und saugte an meiner schmerzenden Klit. Ich stöhnte um seinen Schaft und versuchte mich wieder darauf zu konzentrieren ihm das gleiche Vergnügen zu bereiten.
Mein Kopf bewegte sich immer schneller und er passte seine Finger meinem Rhythmus an. Der Geschmack in meinem Mund wurde intensiver und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ein letztes mal erhöhte ich den Druck mit meinen Lippen. Er kam mit einem Fluch auf den Lippen um ergoss sich in meinen Mund. Begierig schluckte ich jeden einzelnen Tropfen.
Meine eigene Erlösung folgte nur wenig Sekunden später. Er krümmte seine Finger in mir, während seine Zunge erbarmungslos meine Klit bearbeitete. Mit einem Aufschrei folgte ich ihm in den Abgrund.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 26, 2022 ⏰

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