Studentenjob Teil 4

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Am nächsten Tag konnte ich mich auf nichts wirklich konzentrieren, so groß waren meine Aufregung und Vorfreude auf unser Date. Eigentlich kannte ich das gar nicht von mir, aber Lena war dann wohl doch sowas wie meine Traumfrau. Und ich hatte noch nie zuvor ein Date mit einem so kurvigen Mädchen gehabt...

Ich kam viel zu früh ins Café und Lena war natürlich noch nicht da.
Auch ansonsten war der Laden um diese Zeit noch so gut wie leer, bis auf die blonde, etwa korpulente Kellnerin, die gelangweilt hinter dem Tresen saß und mit ihrem Handy beschäftigt war. Die 'neue' Kellnerin von gestern hatte heute anscheinend frei.
Nachdem sie mich gar nicht bemerkt hatte, steuerte ich einfach zielstrebig auf den schönen Fensterplatz vom letzten Mal zu und wollte mich gerade hinsetzen, als ich von hinten eine angenehme, mädchenhafte Frauenstimme hörte, allerdings in sehr bestimmten Tonfall.

"Stop, der is' schon reserviert!"

Als ich mich nach der Stimme umdrehte, kam mir schon die Blondine entgegengeeilt.
Sie war wesentlich jünger, als ich vorhin wegen ihrer fülligen Figur gedacht hatte, so etwa Anfang zwanzig - und ziemlich hübsch.
Sie hatte große blaue Augen, eine süße Stupsnase und absolut perfekt konturierte, hohe Wangenknochen, bei denen es keineswegs unvorteilhaft war, dass sie durch ihre Pfunde sehr volle, weichere Gesichtszüge hatte. Als sie mit energischer Miene auf mich zukam, hatte sie außerdem ein unübersehbares Doppelkinn. Ich hätte nie gedacht, dass das bei einer Frau gut aussehen könnte, aber bei ihr fand ich es absolut anziehend und es verlieh ihr trotz des eigentlich unfreundlichen Gesichtsausdruckes etwas total Süßes und Liebliches. Und auch sonst bot das junge Dickerchen einen ganz reizvollen Anblick. So wie ihre Oberweite und auch ihr Bauch in Bewegung geraten waren, durfte man davon ausgehen, dass sie normalerweise lieber weniger flink unterwegs war.

Bei mir angekommen, wich ihre vehemente Art einem umwerfenden Lächeln, bei dem auch ihr Doppelkinn nicht mehr ganz so prominent war. Schade eigentlich, damit hätte sie vermutlich sogar noch süßer ausgesehen...

"Sorry, den Platz habe ich schon jemandem versprochen... Aber ansonsten kannst du dich natürlich überall hinsetzen wo du magst", sagte sie freundlich und lächelte weiter auf ihre total erfrischende und natürliche Art.

Intuitiv musste ich zurücklächeln, worüber sie sich offenkundig sehr freute. Die entspannte Stimmung und ihre durchaus kokette Art ermutigten mich, mir die junge Dame noch etwas näher anzuschauen. Sie hatte eine elegante, etwas weiter geschnittene weiße Bluse an, die ihre üppige Oberweite sehr gekonnt umspielte und dazu überraschenderweise einfach nur schwarze Leggings, über denen sie noch eine ebenfalls weiße, etwas altmodische Kellnerinnenschürze trug. Die war ganz offensichtlich eher für schlankere Mitarbeiterinnen gedacht, denn sie spannte ziemlich über ihrem beachtlich runden Bauch und die Schürzenbänder schnitten seitlich ganz schön ein, sodass auch die Bluse die dicken Speckrollen an der Taille nicht verstecken konnte.

"Darf ich dir denn dann schon was bringen?", lächelte sie mich an.

"Sehr nett, danke, aber ich warte noch auf jemanden."

"Okay super, dann meld dich einfach du weißt ja wo du mich findest. Wenn der Laden so leer ist, störst du mich im schlimmsten Fall beim Naschen..."

Sie hatte sich schon umgedreht und schaute warf mir noch einen Blick über die Schulter zu, wobei ihr Lächeln kokett und irgendwie gleichzeitig schuldbewusst wirkte.
Diese unerwartete Offenherzigkeit beim Thema Essen erlebte man bei jungen Frauen mit einem so auffälligen Figurproblem auch nicht allzu oft... Genauer gesagt war das Gespräch mit Lena gestern für mich bisher das erste und einzige Mal gewesen, dass ein runderes Mädchen freiweg zugeben wollte, wie sehr sie Spaß am naschen hatte.

Ich hatte mich inzwischen hingesetzt und als sie endgültig am Gehen war, schaute ich noch ausgiebig ihren üppigen Rundungen hinterher. Der Hintern des Mädels war schon ziemlich in die Breite gegangen und genauso wie bei ihren fülligen Oberschenkeln konnte man durch den Stoff der Leggings ordentlich Cellulite erahnen. Dank ihres jugendlichen Alters und vermutlich guter Gene waren ihre Beine trotzdem aufreizend wohlgeformt und die vergleichsweise schlanken Waden gingen in grazile Fesseln und zierliche Füße über. Auch ihre Taille wirkte vergleichsweise schmal und betont, nur nach unten zu den Hüften hin bildeten sich über den Schürzenbändern auch am Rücken Speckröllchen. Ich schätzte, dass die Blondine mit ihren 1,70 Meter locker 85 kg auf die Waage brachte - und mir fiel kein Grund ein, warum sie auch nur ein einziges diese Kilos abnehmen sollte...

Langsam wurde ich etwas unruhig, weil inzwischen die vereinbarte Uhrzeit gekommen war und von Lena noch immer nichts zu sehen war. Aber dafür gab es in diesem Moment bei der blonden Kellnerin einiges zu sehen: Sie stand vor dem Tresen im Profil zu mir und war gerade dabei, ihre Schürze abzunehmen. Man konnte richtig zusehen, wie ihr Bauch in dem Moment, wo sie die Bänder löste, sich noch weiter und runder nach vorne wölbte. Und als das weiße Stockviereck der Schürze endgültig verschwand, musste ich zu meiner Verwunderung feststellen, dass ich ganz unverhofft eine ordentliche Erektion bekam. Der üppige Frauenbauch der schönen Blondine füllte den weiten Stoff der Bluse mehr als gut aus, während darunter die Leggings sichtlich Mühe hatten, soviel schweren weichen Bauchspeck in Form zu halten. Obwohl der Bund erstaunlich weit war, schnitt er ein wenig ein und teilte ihr Prachtbäuchlein an der Stelle in zwei kräftige Speckrollen, von denen die untere locker eine Handbreit über ihren Schritt hing. Auch die Formen eines zu engen Höschens zeichneten sich unter dem dünnen Stoff der Leggings ab.
Obwohl wenn es niemand sehen konnte, war mir mein Ständer in dem Moment irgendwie peinlich. Fand ich auf einmal wirklich so dicke Mädchen mit solchen Speckmassen geil?


Doch bevor ich mich in irgendwelche Selbstzweifel ergehen konnte, kam Lena zur Tür herein.

Sie ging genauso zielstrebig wie ich vorhin auf den Tisch von gestern zu, nur dass sie im Unterschied zu mir von der Kellnerin gleich freudig begrüßt wurde. Anscheinend hatte sie mich noch gar nicht bemerkt.

Lena trug heute ein kurzes weißes Top, das ihre wunderschönen Brüste betonte, ohne an irgendeiner Stelle zu eng zu sein. Der sehr geschickt kaschierende Schnitt sah verdächtig nach Plus-Size-Mode aus... Ganz anders dagegen ihre Hose aus einem dünnen, dunkelgrünen Stretch-Stoff, die super knapp saß und Lenas Kurven voll zur Geltung brachte. Oder äußerst unvorteilhaft betonte, wie stark sie zugenommen hatte...
Das modische Beinkleid spannte an den Oberschenkel und am Po so stark, dass der leichte grüne Stoff fast ein bisschen durchsichtig wirkte. Alles sah herrlich weich und üppig aus, besonders ihr Bauch, der sich in der Hose richtig schön nach vorne wölbte. Es war ganz eindeutig zu sehen, dass hier die Hose Lenas üppige Rundungen in Form hielt und nicht umgekehrt. Die luxuriösen Kurven der jungen Dame waren definitiv nicht das Ergebnis von Brazilian Butt Workouts, sondern herrlich weicher Babyspeck, der ohne die formende Wirkung der knappen Kleidung der Schwerkraft nicht allzu viel entgegenzusetzen gehabt hätte Auch wenn ich natürlich nichts einzuwenden hatte in diesem besonderen Fall, aber eigentlich waren Bauch und Po meiner hübsche Lena nicht mehr straff genug für dieses Outfit.

So wie sie jetzt vor mir stand, war ich zum zweiten Mal fast ein bisschen schockiert, wie mollig Lena bereits war. Aber es war ein überraschend erfreulicher Schock, denn intuitiv spürte ich eine angenehme Mischung aus Zufriedenheit und Lust, Lena so zu sehen. Das leichte Bedauern, dass ihr perfekter schlanker Körper vermutlich unwiederbringlich die Vergangenheit angehörte, war kein Wermutstropfen, sondern steigerte meine Lust sogar. Irgendwie fand ich den Gedanken, dass ein Mädchen mit sexy schlanker Figur sich gehen ließ und sich mit Leckereien voll stopfte, bis sie irgendwann dick war, verdammt sinnlich. Und in dem Moment wurde mir auch klar wie geil ich die Vorstellung fand, dass Lena irgendwann noch deutlich runder sein würde... Was sie ja gestern quasi implizit schon angekündigt hatte...

'...bevor ich dir dann vielleicht doch irgendwann zu dick dafür werde.'

Damit würde auch ihr jetziger, mollige Körper irgendwann Geschichte sein. Ich musste also ihre wohlgeformten, prallen Rundungen noch ausgiebig genießen, bevor ihr Körper dann richtig weich und schwabbelig wurde und ihr Bauch so schön hing wie bei der hübschen Kellnerin...


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