1.Kapitel Caitlyn

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Ding... Ich gucke auf mein Handy. Es ist Eddy. Ich muss aufpassen das mich kein Lehrer erwischt.Ich habe keine Lust mein Handy beim Direktor abzuholen. „Wie wärs wenn du heute zu mir kommst  und mein Zwillingsbruder aus London kennenlernst" ugh, schon wieder geht um sein Bruder. Eddy schwärmt seid Wochen das sein Zwillingsbruder Scott hier in die Stadt kommt sowie meine Schwester,Tessa, sie hat Scott übers Internet kennengelernt und ich würde sagen sie ist sogar etwas süchtig nach ihm. „Caitlyn Brown, wenn sie schon am Handy sind dann tun sie es auch bitte unauffällig oder lassen sie es einfach" meint mein Lehrer während er mir zu zwinkert. Zum Glück kassiert er nicht mein Handy ein. Nach dem ganzen Unterricht gehe ich erstmal in die Bücherei, ich liebe die Bücherei sie ist mein weg aus der Realität und ich fühle mich dort sehr wohl. Ich gehe zur Abteilung „Romane" denn ich liebe sie, diese Leidenschaft die immer dabei ist. Genau als ich ein Buch herausziehe sehe ich ein Gesicht zwischen den spalten. Ich erschrecke mich so sehr das ich gegen den Hocker knalle und jetzt auf dem Boden liege. Was war das? Ich höre schritte die näher kommen, es kann kein Mörder sein warum sollte man auch in einem öffentlichen platz rum morden? Ich gucke zu viele Filme und Serien, ich muss wirklich aufhören immer in so welchen Momenten an so etwas zu denken.--Wow...Ein Junge mit kurzen braunen Haaren, blauen Augen kniet sich vor mir. Er kommt mir bekannt vor. Ich bin wie erstarrt ,er ist ein Traum. Wow. Ich schaue in seine Augen, in diese wunderschönen Augen, mein Blick wandert zu seinen gefüllten Lippen die sich anfangen zu bewegen „Hey, alles gut?"  dieser britische Akzent. O.m.g. „...huh?" ich kann den blick von seinen wunderschönen Augen und Lippen nicht abwenden. „Warte, komm ich helfe dir hoch" gerade als er mir hoch helfen will fällt mein blick auf seine Adern bei seinen Armen und Händen, jesus ich blicke nach unten und stehe von selber auf und er tut es mir gleich „Ich brauche deine Hilfe nicht" sage ich zu ihm, er fängt nur an zu lachen, er hebt etwas auf, was neben mir ist „Du bist also so eine" sagt der mysteriöse Junge und guckt vom Buch in seiner Hand zu mir mit einem grinsen zu mir, ich schlucke nur, er legt seine Hand auf meine Wange und sagt „Du musst es dir nicht vorstellen, wenn du mich hast" er zwinkert mir zu, oh nein, ich fühle mich wie in diesen ganzen Wattpad storys! Ich bin sprachlos war das ein Anmachspruch? Ich habe keine Ahnung... ich schlage mir seine Hände aus dem Gesicht und sage „Der war schlecht und ich hab ein Freund, also er ist nicht wirklich mein Freund aber-" der junge unterbricht mich „Ich könnte besser als er sein" er grinst wieder „Auf Wiedersehen" ich gehe an den Regalen vorbei „Hey! Warte!-"   „SHHH!" rufen alle in der Bücherei und er kommt mir näher „Wie ist dein Name?" ich verdrehe die Augen und gehe weiter „Meiner ist Scott" mein Herz blieb stehen und ich auch, nein das ist nicht der Zwillingsbruder von Eddy sein, nein... er sieht schon so aus aber nein das kann nicht sein. Ich gehe weiter ich versuche Scott zu ignorieren aber er läuft die ganze Zeit neben mir und lässt mich nicht in ruhe „Caitlyn" sage ich und zum Eingang und dann gehe raus. Ich mache mich auf denn Weg zu Eddy, er ist zuhause. Was zwischen mir und Eddy ist, ist etwas kompliziert, wir sind nicht zusammen aber auch nicht Single. Wir mögen uns sehr wirklich aber da fehlt etwas. Ich weiß nicht ob es daran liegt das mein Vater mich vor 5 Jahren verlassen hat oder das einfach was zwischen mir und Eddy fehlt. Bei Eddy angekommen macht mir seine Mutter, Jackie  die Tür auf sie hat Blaue Augen und braunes langes Haar und ist wunderschön neben ihr taucht auch ihr Ehemann auf,William. Die beiden sind schon jetzt bald seid 30 Jahren verheiratet. „Hallo Caitlyn, wieso kommst du nicht rein"  William und Jackie machen mir platzt damit ich ins Haus eintreten kann. Deren Haus ist so farbenfroh gestaltet „Danke Jackie und William. Ist Eddy oben?" sie gucken sich gegenseitig an und dann zu mir, natürlich lächeln sie und nicken dabei. Bei den Woods fühle ich mich immer wohl, sie sind wie ein Zweitest zuhause für mich. Ich steige die Treppen hoch und bekomme ein sehr komisches Gefühl im Bauch und nein es sind keine Schmetterlinge. Schmetterlinge hatte ich gerade in der Bücherei. Ich und Eddy umarmen uns und gehen dann runter weil es an der Tür geklingelt hat, ich bin aber nochmal zurück ins Zimmer gegangen weil ich meiner Mutter noch schreiben musste das ich bei Eddy bin.


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