3.Kapitel Caitlyn

44 4 2
                                    

War das gerade wirklich der Junge aus der Bibliothek? Das kann nicht wahr sein. Deshalb kam er mir so bekannt vor. Wie konnte ich nicht es nicht erkennen?

«Ich kann ein besserer Freund sein als Eddy« dieser Satz und sein britischer Akzent gehen mir einfach nicht aus dem Kopf, Scott klingt so selbstbewusst und er weiß einfach ganz genau wie er mit Mädchen reden soll. Aber ich stehe nicht Schlange bei ihm wie andere den ich hab Eddy! Zwar hat Eddy nur ganz normale, langweilige blaue Augen und Scott wunderschöne grünen, blaue und gelbe- nein, Caitlyn, nein. Du hast Eddy! Du kennst Scott nicht einmal. Das war nur Zufall das wir uns getroffen haben, mehr nicht. „Alles gut, Caitlyn?" ich nicke nur denn ich bin so in meinen Gedanken vertieft das ich nicht weiß wer mich gefragt hat. Ich kann nicht länger hierbleiben wir werden gleich alle zusammen hier Essen und ich möchte Scott nicht gegenüber treten. „Ich muss los aber danke für das Angebot zum essen" sage ich und gehe die Treppen hoch um meine Sachen zu holen, mein Blick fällt ins das Zimmer neben Eddys. Da steht Scott mit nassen Haaren, Oberkörper frei und nur mit einem Handtuch das um seine Hüfte gewickelt ist. Oh Fuck. Er dreht sich um und ich verschwinde in Eddys Zimmer. Hat er mich gehört? Habe ich es laut gesagt? Oder hat er sich einfach beobachtet gefühlt? Oder hat er mich gesehen? Oh man wo hab ich mich bloß reingeritten. „Wo denkst du gehst du hin?" sagt eine tiefe Stimme hinter mir, als ich mich umdrehe sehe ich Scott. Oberkörper frei. Mit nassen haaren. Meine Atmung wird schwerer und mir ist heiß. „Nachhause" sage ich und Scott kommt auf mich zu und ich drehe mich wieder um. Ich muss hier raus also drehe ich mich wieder um doch dann steht Scott mir so nah das ich seine Atmung spüre. Er legt seine starke Hand um meine Taille wobei ich starke Schmetterlinge bekomme und die andere starke Hand tut er auf meine Wange und streichelt sie „Es ist süß wie rot du wirst und du bleibst hier bei mir" flüstert er mir zu, er zieht mich näher zu ihm. Ich, ich uhm... Ich nehme seine Hand die auf meiner Wange ist und gucke tief in seine Augen und er in meine. „Wir können das nicht tun, du weißt das selber ganz genau" er lässt ein leises lachen raus „Was tun wir den?" „Oh". Ich befreie mich von seinen Händen und stürme aus dem Zimmer ich umarme unten alle und dann bin ich raus, an die frische Luft. Was wäre passiert wenn ich länger geblieben wäre? Hätte er mich geküsst? Ich würde gerne seine Lippen auf meinen Spüren aber nein das können ich und Scott Eddy nicht antun,vor allem nicht ich! Ich kann an nichts anderes denken als an Scott und das ist garnicht gut den ich mag Eddy sogar sehr und ich kenne Scott nicht mal wirklich.




Wie findet ihr dieses Kapitel?

Vegisst nicht zu voten und zu kommentieren. 🤍

When we first metWo Geschichten leben. Entdecke jetzt