7. Kapitel Scott

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Ich hatte eigentlich vor mit Caitlyn den Unterricht zu verlassen und zusammen nachhause zu gehen denn so wie ich es mitbekomme wohnt sie nicht weit weg von mir. Aber leider ist sie zu schnell aus dem Klassenraum gegangen, ich denke sie weint wieder denn sie hat mit ihrem Bein und Händen gezittert so das sie ihren Stift nicht in der Hand halten konnte und den schmerz in ihren Augen als ich sie gefragt hab ob alles wirklich in Ordnung ist. Ich gehe den Berg hoch und bemerke das zwei Autos schon ein bisschen lange auf der gleichen stelle stehen. Bestimmt ist da ein Tier aber es könnte auch Caitlyn sein! Ich meine sie ist direkt aus dem Klassenraum geflitzt und ich denke nicht das sie irgendwas gegessen oder getrunken hat. Ich renne los ohne eine Sekunde weiter zu zögern... Dort liegt sie auf dem Boden bewusstlos und der Mann hat sich nur vor ihr gekniet und flucht herum „Hast du den Krankenwagen gerufen?!" frage ich den Mann mit meiner vollen Wut „Nein! Es ist die schuld dieses dummen Mädchen" erzählt er wütend und steht auf, ich zögere nicht weiter und rufe den Krankenwagen und denn packe ich den Mann bei seinem Kragen „Was fällt dir ein?! Sie ist kein dummes Mädchen! Du bist hier der bescheuerte! Ich weiß zwar nicht genau was passiert ist aber du musst auch aufpassen!!" der Mann kann sich nicht wehren ich bin stärker als er obwohl ich viel jünger bin „Lass mich los!" schreit der Mann ich lasse ihn los und bevor er weg fährt mache ich ein Foto von seinem Auto. Ich höre die Sirenen aber das zweite Auto steht immer noch dort und rührt sich nicht aber das ist gerade nicht mein Problem. Ich knie mich runter zu Caitlyn und gucke nach ihrem Puls, zum Glück hat sie noch ein Puls „Was ist hier passiert?" fragt mich der Sanitäter, ich erzähle ihm alles und gucke zu wie sie Caitlyn in den Wagen schieben „Kann ich bitte mit fahren?" frage ich bevor der Sanitäter sich von mir entfernt „Eigentlich dürfen wir sowas nicht aber wenn sie die Mutter oder irgendjemanden von ihrer Familie erreichen können dann kommen sie mit und sie müssen noch alles der Polizei erzählen" meint er und macht die Tür hinter mir zu. Ich sehe zu wie Caitlyn zum teil verarztet wird. Wieso wieso bin ich ihr nicht schneller hinter her gerannt? Vielleicht wäre das dann gar nicht passiert! Ich rufe ihre Mutter an, ich habe die Nummer weil letztens war ich auf Eddys Handy und hab sie mir rüber geschickt für fälle aber ich hätte nie gedacht das sowas wirklich passieren würde! Im Krankenhaus erzähle ich alles den Polizisten und dann kommt ein Mann auf uns zu gelaufen, ich erkenne ihn, er war der Mann im zweiten Auto. Er stellt sich zu Caitlyn mom, den Polizisten und mir „Hallo, ich bin Nicolas Schiffer und ich bin zeuge von dem was dem Mädchen passiert ist. Es war ein Freund von mir, Joel Cooker, seine Frau hat sich heute von ihm scheiden lassen und als er bei mir war hat er sich betrunken, ich wusste dass es keine gute Idee wäre wenn er fahren würde aber er wollte nicht auf mich hören und hat auf mich ein geprügelt. Ich bin direkt aufgestanden und ihm hinter her gefahren, dann war dort dieses Mädchen auf ihrem Fahrrad auf dem Fahrradweg, doch was auch immer passiert ist, ist das auto dem Mädchen hinter her und dann stand er plötzlich, ich sah nur wie er aus dem Auto raus kam. Ich war viel zu in schock um raus zu gehen und zu helfen." Dieser kleine Bastard ich werde ihn auseinander nehmen! Was denkt er sich den bloß, betrunken rum zu fahren und auf seinen Freund einzuprügeln?! Wie bescheuert kann man denn sein?! Nach mehreren Stunden sitzen ich und Caitlyns Mutter im Warte Bereich um auf die Krankenschwester zuwarten. „Du kannst nachhause gehen Scott, ich kriege das schon hin" meint Kathrine, ich schüttele nur den Kopf „Ich möchte hier bleiben, aus eigenem willen" ich kann Caitlyn jetzt nicht alleine lassen, ich werde sie nicht alleine lassen auch wen ihre Mutter hier ist, es ändert nichts „Ich verstehe Caitlyn jetzt" flüstert Kathrine, wie meint sie das? Also frage ich nach „Ich habe sie man nach dir gefragt da wurde sie nur rot und hat die Augen verdreht und als ich zu ihr meinte das sie verliebt wäre hat sie in Kissen nach mir geworfen" Da lächelt Kathrine wieder „Und das du hier bleibst obwohl es eigentlich Eddy sein sollte bist du hier aus deinem eigenem Willen. Danke" Ich lächle sie an. Ich wusste garnicht das sie über mich „reden" und so wie sie reagiert hat hat doch schon was zu bedeuten oder? Ich hoffe schon „Ich habe meinen Eltern und Eddy schon geschrieben und sie haben es auch gelesen.".


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