BTS Oneshot‖ boyxboy

28. Nachbarn pt.Ⅱ - Jinkook

Jungkook 🔝

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Jungkook's Pov:

 „Und schmeckt es?" fragte Jin jetzt wahrscheinlich schon zum 30sten Mal. Er ist süß, kann aber schon nervig sein. 

Ich hab's wirklich gemacht. Ich sitze hier in Jin's Küche und esse Ramen. Aber eins muss ich ihn lassen. Er hat's echt drauf mit dem Kochen.

„Ahh ich bin satt." stöhnte ich und klopfte mir auf meinen vollen Bauch. Fertig schob ich den leeren Teller von mir weg. Jin aß noch genüsslich auf und zusammen räumten wir danach den Tisch ab. 

„So Jin. Ich muss dann auch leider wieder gehen." sagte ich, als auch der letzte Teller in der Spülmaschine war.

„Willst du nicht noch ein bisschen bleiben?" säuselte Jin. Ich wollte gerade zu Wort kommen, da spürte ich Jin's Hände auf meiner Brust.

„Ich äh... kann nicht. Der Garten wartet."

„Du kannst doch an meinen Garte arbeiten?" haucht er und fing an die Knöpfe von meinem Hemd aufzuknöpfen. Unwissenheit kam in mir auf. Was wenn ich noch nicht bereit bin und dann an Jimin denken muss. Das wäre mehr als nur peinlich. Aber ich darf mich nicht immer verstecken und alle ablehnen. 

„Du hast recht. Vielleicht brauch ich auch einfach Ablenkung." sagte ich und legte meine Hände an Jin's Hüfte. Er legte seine Arme auf meiner Schulter ab und beugt sich vor, doch ich hielt ihn zurück.

„Unter einer Bedingung. Keine Küsse auf den Mund!" stellte ich fest. Er nickte und drückte mir dafür ein Kuss auf die Wange auf. Ich konnte mir kein Lächeln verkneifen und zeigte meine Hasenzähne, so wie meine Freunde es immer nennen.

Meine Hände wandern zu seinen Hintern und mein Lächeln wurde schnell zu einen dreckigen Lächeln. Er keuchte erschrocken auf und krallte sich in meine Schulter.

„Wir sollten lieber ins Schlafzimmer gehen." raunte ich. Er nickte und zusammen stolperten wir in sein Schlafzimmer.

Elegant zog er sich vor mir aus, legte sich aufs Bett und spreizt seine Beine. Jetzt lag mein Blick auf sein entblößtes Unterleib. Lippen leckend zog ich mich auch aus.
Stolz präsentierte ich meinen trainierten Körper.

„Sexy~" grinste Jin. 

„Brauchst du Vorbereitung?" fragte ich und legte meine Hand um mein Glied. Ich bewegte meine Hand etwas und legte meine Spitze an seinen Eingang.

„Nein." stöhnte er spielte etwas an seinen harten Nippeln rum. Weiter dachte ich gar nicht nach und gleitete langsam in Jin rein. Er stöhnte laut auf und krallte sich mit beiden Händen ins Bettlaken. Ich ruhte erst mal etwas in ihn, damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte. Ich weiß sowas kann echt schmerzhaft sein. Mit Jimin hab ich öfters mal die Rollen getauscht.

Aber zurück zur Realität, denn Jin verengt sich gerade fucking eng um mein Glied. Jetzt konnte ich mir auch kein Stöhnen verkneifen und mein Mund verließen seufzende Töne.

Ich fing an mich zu bewegen. Meine Hand fand seinen Platz an mein Glied. Ich drückte meine Eichel ins Jin's Eingang und mit meiner anderen Hand drückte ich seine Beine auseinander, da er diese wegen der ganzen Erregung wieder zusammen gedrückt hat. 

Vorsichtig fange ich an in ihn zu stoßen und hörte dabei Jin's wunderschönen Tönen zu, die er von sich gibt. Zur Hilfe nahm er seine Beine in die Hände und zeigte mir so noch mehr von seinen wunderschönen roten Loch.

Erst langsam, dann werde ich immer schneller und schon kann man nur noch das Klatschen von Haut und unser Stöhnen im Raum hören.

Ich entdeckte meine Hose die noch halb auf den Bett lag und schnappte mir schnell das Gleitgel raus. Jin guckte mich nur verdutzt an.

„Wenn ich ehrlich bin mag ich es mit Gleitgel mehr. Geht leichter." meinte ich und öffnete die Tube. Die weiße Flüssigkeit tropfte auf mein Glied. Ich schmiss die Flasche wieder weg und richtet meine Aufmerksamkeit wieder ganz auf meinem Bottom unter mir.

„So jetzt kann's los gehen." sagte ich und fing wieder an langsam in Jin zu stoßen. Meine Stößen wurden immer härter und schneller. Mein Blut floss immer weiter in südliche Richtung. 

Ich stoppte einmal und richtet mich kurz, damit ich besser in Jin stoßen konnte. Dann nahm ich mein steifes, von Vorsamen überdecktes, Glied wieder in die Hand und fuhr etwas auf und ab. Meine Fingerspitze gleitet auch mal über meine Spitze, wobei ich mir kein Stöhnen verkneifen konnte. Dann drückte ich meine Eichel wieder in Jin.

Ich musste mich erst mal wieder an seine Enge gewöhnen, bis ich mich dann auch wieder ganz rein drücke. Wieder fang ich an mich in ihn zu stoßen. Mein Tempo wurde immer schneller und Jin's Stöhnen immer lauter. 

Mein Glied stieß in einen unfassbaren schnellen Tempo in Jin. Ich konnte schon spüren wie sich mein Orgasmus aufbaut. Auch bei Jin konnte man es erkennen. Sein Körper zuckte immer wieder leicht.

Ich griff in Jin's Hüfte und drückte mich noch einmal in ihn, dann ergoss ich mich. Mein Sperma floss schon an der Seite raus und lief Jin's Po Ritze hinunter. Da Jin noch nicht gekommen ist und auch mit sich zu kämpfen hat, nahm ich sein Glied in die Hand und brachte ihn somit auch zum abspritzen. Seine Flüssigkeit verteilte sich auf seinen Oberkörper und auch etwas auf meine Hand.

Meine Glied zuckte auch noch und meine Bauchmuskeln zogen sich immer wieder zusammen.

Ich strich noch einmal über seine Eichel, dann zog ich mich raus und konnte sehen wie Jin's Loch sich immer wieder zusammen drückt. Geiler Anblick. 

Ich sammelte meine Klamotten wieder auf. Die kann ich jetzt nicht wieder anziehen. Vielleicht darf ich ja bei ihm duschen.

„Hey Jin. Dürfte ich vielleicht eine Dusche bei dir nehmen?" fragte ich. Er nickte nur schnaufend und richtet sich dann auf.

„Darf ich vielleicht mit?" fragte er schüchtern und schaute auf seine nackten Beine. Lächelnd nickte ich und streckte ihn meine Hand aus. Er griff grinsend danach und zusammen liefen wir zum Badezimmer.

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