BTS Oneshot‖ boyxboy

17. Miete - Vkook

Jungkook 🔝

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Taehyung's Pov:

„Ach bitte. Haben sie doch ein Herz" bettelte ich den Vermieter an. Der Kerl ist echt hartnäckig. 

„Nein Taehyung. Wenn du die Miete nicht bezahlen kannst, dann ist das dein Pech" sagte er kalt und blieb endlich stehen. Man was soll ich denn machen. Es sei denn.

„Und was ist wenn ich etwas für sie mache" sagte ich verführerisch und näherte mich den Besitzer. Er beobachtet jede Bewegung die ich mache.

„Und was willst du machen?" fragte er mich verwirrt.

„Ich verführe sie" flüsterte ich ihn sein Ohr. Ich muss sagen, ich habe leichte Interesse an ihn gefunden. Er ist wirklich attraktiv und sehr gut gebaut.

Bevor er noch irgendwas sagen konnte, zog ich ihn in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Zusammen gingen wir in mein Schlafzimmer, wo ich ihn aufs Bett schupse und über ihn krabbel.

Ich beuge mich runter, so dass ich jetzt auf der Höhe seiner Mitte bin und ich mit meinen Zähnen seinen Reißverschluss öffne. Er blickte zu mir runter und leckte sich über die Lippe.

Als ich seinen Hosenstall offen hatte, setzte ich mich auf seine Hüfte.

„Wie heißt du eigentlich" fragte ich und bewegte mich leicht auf seiner Hüfte. Er biss sich auf die Unterlippe um keinen Ton von sich zu geben. Ich stemmte meine Hände auf seiner Brust ab, um bessern halt zu bekommen.

„J-jungkook aber mh~ nenn m-mich D-mh~ Daddy" presste er hervor. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinen Hintern. Da ist wohl jemand hart. Mir geht's aber nicht anders.

„Ok Daddy" sagte ich und kniete mich zwischen seinen Beinen. Ich zog seine Hose runter und sah schon das sich bei ihm etwas großes geregt hat und damit meine ich etwas großes. Der ist ja größer, als der von meinen Ex und da dachte ich schon es geht nicht größer, aber anscheinend schon. Wie soll der denn in mich passen.

Aber ich sollte mich jetzt erst mal um Daddy kümmern. Ich zog seine Boxer auch aus und warf sie einfach auf den Boden. Sein Glied sprang schon regelrecht gegen seinen Bauch. Ich schluckte einmal und nahm dann sein Glied in die Hand. Mit meinen Finger streichte ich erst mal über seine Spitze, wo schon die ersten Lusttropfen waren.

Vom ihm hörte ich aber nur keucher und das wollte ich ändern. Also nahm ich sein Glied ganz in den Mund. Daddy krallte sich ins Bettlaken und sein Atem ging unregelmäßig. Das heißt ich soll weiter machen schätze ich mal.

Erst mal verwöhnte ich sein Glied mit meiner Zunge. Als ich wieder etwas salziges in meinen Mund schmeckte, zog ich sein Glied wieder aus meinen Mund und legte seinen weiteren Lusttropfen weg.

Dann nahm ich sein Glied jedoch wieder in den Mund, da ich merkte wie er sich zusammen reißen muss.

Ich bewegte meinen Kopf und versuchte mich an seiner Hüfte fest zuhalten. 

„I-ich komme gleich" stöhnte er und drückte seinen Rücken durch. Nach ein paar weitern Stößen kam er dann auch in mein Mund. Mmh er schmeckt gut. Er legte seinen Kopf auf mein Bett ab und versuchte wieder klar zu atmen.

Als er sich wieder halb beruhigt hat, habe ich mich schon ausgezogen und mich auf seine Hüfte gesetzt und meine Hände auf seine Schulter gelegt.

„Was hast du vor Baby?" fragte er mit einem perversen Grinsen.  

„Ich wollte dich reiten" sagte ich unschuldig und wollte mich schon auf sein Penis setzten, doch da hob er mich plötzlich hoch und legte mich diesmal aufs Bett, so dass ich jetzt unten lag und er über mich beugt. 

„Ich muss dich doch erst mal vorbereiten" sagte er und suchte etwas.

„Wenn du Gleitgel suchst, ist in der ersten Schublade" sagte ich und blickte in an. „Hm brauchst es wohl oft" grinste er und holte das Gleitgel. Er kam wieder zu mir und tut etwas Gleitgel auf seine Finger.

„So und jetzt umdrehen, ich will deinen sexy Arsch sehen" sagte er und schaute zu mir runter. Ich befolgte natürlich seine Anforderung und drehte mich um. Ich steckte meinen Arsch in die Luft und wackelte noch etwas provokant mit ihm, was ich aber mit einen Klatschen auf meine wundervollen Hintern bekomme (A/N: ?)

„Das wird jetzt vielleicht etwas wehtun" sagte er und streichelte noch meinen Hintern, bevor er einen Finger reinsteckt. Darauf folgt auch gleich schon der zweite. Ich wimmerte wegen den Schmerz, der nach ner Zeit auch wieder verschwindet.

Er fügte auch noch seinen dritten Finger hinzu. Daddy bewegte seine Finger in einer scherenartigen Bewegung und suchte anscheinend irgendeinen Punkt, den er nach ner Zeit auch findet, weshalb ich laut stöhnend meine Hand vor meinen Mund halte. Daddy zog die Hand jedoch wieder weg.

„Shh ich will dich hören" sagte er und zog dann seine Finger wieder raus. Er positioniert sich vor meinen Eingang und führte sein 18 cm Glied in mich rein. Ich spürte noch etwas schmerz, der dann aber auch verschwindet.

Er ließ mich erst mal etwas Zeit mich an sein Glied zu gewöhnen. Ich gab dann ein Zeichen das er sich bewegen kann.

Er fing an in mich zustoßen und das nicht leicht, sondern gleich hart. Ich konnte nicht mehr und stöhnte laut. Immer lautere Tönne verließen meinen Mund.

Aus meinen Glied kamen inzwischen auch schon die ersten Lusttropfen. Daddy schlug immer wieder auf meine Hintern.

„Ah du bist so schön eng" stöhnte er und stoß noch härter rein. Ich war inzwischen ein stöhnenden Wrack was nach Erlösung bettelt. 

„AHH Daddy~" schrie ich, da er meinen empfindlichen Punkt getroffen hat. Er stößt weiter auf diesen Punkt ein und lässt mich Sterne sehen.

„Ahh ja ich k-komme gleich" stöhne ich. 

„Ich a-auch" stöhnte Daddy und legte noch einen Zahn zu. Endlich kam die Erlösung. Ich spritze auf mein Bett ab und etwas auf meine Oberkörper. Durch die Enge kam auch Daddy in mir. Er spritze seine Saft tief in mir ab. 

Ich brach zusammen und fiel in mein Sperma. Daddy lies sich neben mich fallen. Er kuschelte sich an mich.

„Ab jetzt ist es für dich kostenlos, aber dafür musst du mir dein Arsch geben wenn ich auf ihn bock hab, ja" raunte er und bei seiner Stimme bekam ich eine Gänsehaut. Ich nickte. Plötzlich bekam ich einen Schlag auf meine Hintern.

„In Worten, Baby" sagte er. „J-ja Daddy" antwortete ich. 

„Good boy" sagte er und streichelte meine Hintern und so fiel ich ihn einen tiefen Schlaf.

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