Die Marionettespielerin (Naruto/Assistent Classroom Crossover)

9.

Karasuma spricht Kumo spricht

Kumo Sicht:

Jetzt lag ich dort, auf dem tisch. Fast am weinen, halb gebrochen. Zum Glück hatte mich Karasuma-san beruhigt, bevor noch was schlimmeres passieren würde. Seid langem hatte ich wieder das Bedürfnis zu reden, über meine Vergangenheit. Kann ich über haut ihm das auch noch anvertrauen, ich glaube schon. Und schon fing ich an leise zureden:" Al-alles fing im Krieg an, wo ich geboren wurde, wo aber auch meine Eltern fielen. Da war ich grad mal 3 und mein Bruder 8." langsam flossen mir die tränen still aus meinen Augen. "Oma Chyo nahm uns auf und brachte uns Marionettenspielen bei, wo ich grad mal 8 wahr, wurde ich entführt und zum ersten mal gefoltert und an mir experimentiert. Ich konnte fliehen wo ich 9 wahr und hatte auch meinen ersten kill hinter mir, aber mein Bruder verließ das Dorf ohne Gründe. Da war er grad mal 14 gewesen. Mit 11 kam ich in die Anbu und meine erste Mission war meine beste Freundin zu töten, den sie war eine Verräterin, um genau zu sein ein Spion von Kiri. Wo ich 16 war wurde ich wieder entführ, von der gleichen Person. Aber diesmal war es noch schlimmer, als ich 8 war. Denn ich wurde misshandelt, wieder Experimente und ich war 2 Jahre lang auch ein Spielzeug, von ihm. Ich entkam und erholte mich 1 Monat. Den ich brauchte den Kampf, den schmerz und das Risiko. Wieder und wieder. Ich bekam mein eigenes Team, meine Schüler hiesen Tobi, Sakura und Nagato. Es gab diese Mission, die ein Hinterhalt war dort starben, alle drei Qualvoll, aber Sakura wurde auch vergewaltigt. Ich musste alles ansehen, konnte aber nix dagegen tun. Zum glück wurde ich gerettet, bevor sie mich anfassen konnten. Es gab mal ein kleines Mädchen sie war wie eine Tochter für mich, aber wurde schon im jungen alter ermordet. Auf vielen Missionen starben viele Kameraden. Meine letzte Mission war es mein Boss zu retten, ich kannte ihn schon wo er ein kleines Kind war, früher passte ich immer auf ihn auf. Auf der Mission erfuhr ich das mein Bruder ein S-rang Kriminaler wurde und wir kämpften. An diesen tag verlor ich Oma Chyo und mein Bruder Sasorie. Ich wurde bewusstlos und bin irgendwo im nirgendwo, in einem Labor aufgewacht. Es wurde mal wieder Experimentiert und er hatte sein spaß mit mir gehabt. Das ging etwa ein Jahr lang, dann brache ich mit einer anderen Person aus, dabei wurde ich auch angeschossen, den Rest kennen sie schon. Alle meine Kameraden, Familien und freunde starben wegen mir, weil ich sie nicht retten konnte oder ich lasse sie einfach in stich." So endete meine Erzählung. Derzeitig lieg ich still heulend auf dem tisch. Ich spüre den mittleidigen blick von Karasuma-sensei. Er war still zum glück, denn ich will gerade mich nur betrinken oder pennen. Langsam werde ich immer müder und müder. Und dann bin ich schon eingepennt.

Karasuma Sicht:

Ich hörte ihr zu und war teilweise geschockt, was sie alles schon durchgemacht hat. Zu viel leid und sie muss, derzeitig mindesten 19 oder so sein. Mir viel erst jetzt auf das ihre Atmung langsamer wurde und ihre augengeschlossen sind. Kumo ist wohl eingeschlafen. Ich schaute auf die Uhr und es war schon 4 Uhr. Ich bringe besser Kumo nach hause, was soll ich den Eltern nur sagen, warum ich sie nach hause bringe. Ich nahm sie und ihre Tasche. Nach einer weile waren wir unten ich öffnete die Tür meines Wagens. Was nicht so leicht war. Ich setzte Kumo beim Beifahrerplatz ab und legte ihr Tasche auf die hintere Sitzreihe. Ich stieg ins Auto ein und fuhr los.

Nach einer weile kam ich bei Kumos zuhause an und weckte sie.

Kumos Sicht:

Mich weckte jemand, ich brummte und öffnete langsam meine Augen. Anscheinen bin ich in einem Auto und bei Karasuma. Er sagte zu mir:" Bist vorhin eingeschlafen, hab dich nach hause gefahren, deine Tasche liegt hinter Dir auf dem sitz. Und wenn du mal jemanden zum sprechen brauchst bin ich da." Ich stieg aus und Schluss die Auto Tür, danach holte ich meine Tasche. Aber bevor ich die Tür Schluss sah ich zu Karasuma-san und verneigte mich leicht und sagte:" Danke, Karasuma-sensei" und Schluss dann die Tür. Ich ging nach Hause, was es eigentlich nicht ist. Niemand war da, weil beide noch arbeiten sind.