On-Off, but it's always On.

Kapitel 10

„Was willst du Evan?" fragte ich.
„Folg mir." Sagte er ernst. Ich rollte genervt die Augen, folgte ihm aber trotzdem.

Er ging Richtung Astronomie Turm.
„Also, was willst du??" Fragte ich erneut.

„Ich will dir einen Vorschlag machen."
„Was für einen?"

„Du machst mit Y/n schluss, Sodas ich mir sie Klären kann."
„Bist du behindert oder so?!" zischte ich ihn an, „Nie ihm Leben mache ich mit ihr Schluss nur wegen dir!" Fügte ich hinzu

„Du hast doch garnicht meinen Teil gehört." er blieb ernst, aber er wirkte auch sehr belustigt. „Will ich auch nicht."

„Doch Malfoy das willst du!" drohte er, ich rollte erneut die Augen, „Was verstehst du unter einem Nein nicht?!", fing ich an
„Alter, fuck mich nicht ab Evan. Kapier doch das Y/n dich nicht mehr will!" dieser Junge nervt mich so dermaßen, umbringen könnt ich ihn.

„Da hast du recht. Und warum will sie mich nicht mehr?!" fing er an. „Richtig, wegen dir!! Du hast alles zerstört." fügte er hinzu, es bildeten sich Tränen in seinen Augen. „Dann hast du pech?" und somit lies ich ihn im Turm alleine. Länger hör ich mir sein Gejammer nicht an, ist nicht mein Problem wenn ich halt besser bin.

Gerade als ich abbiegen wollte Stoß ich gegen eine Person. Es war Y/n. „Oh. Eh, Hi." sagte ich schnell. Sie schaute kurz verwirrt. „Hi. Wo ist Evan, und was hast du gemacht?!" Fragte sie ernst. „Hä? Was sollt ich denn gemacht haben?!" Zischte ich zurück. „Vergiss es einfach!" sie lief straight an mir vorbei und ging die Treppen hoch zu Evan.

Was ist mit ihr bitte nicht richtig? Und was hat Evan erzählt?

Wut kochte in mir auf, ich ging wieder zurück zum Turm. Die Treppen hoch, hörte ich die beiden schon reden.

„Du willst mich, nicht Draco."
„Warum hast du mich gerufen?" fragte sie ihn.
„Du willst mich, nicht Draco."

Kurz danach hörte ich ein Klatsch.
Aber danach hörte ich, geknutsche?

„Was zum fick-„

Ich sah beide dort rum küssen. Wie kann sie nur?

„Y/n? Was soll das?!"

Ich schaute auf den Boden, Tränen fühlten sich in meinen Augen. Noch Mals fragte ich die beiden. „Was sollte das?!" meine Stimme hörte sich wackelnd an. „Antworte mir!!" schrie ich.

„Draco, bitte," fing Sie an.
„Ich bin nicht Draco für dich. Ab jetzt bin ich Malfoy.
Wag es dich meinen Namen noch mal in den Mund zu nehmen. Snape." langsam füllten sich auch in ihren Augen Tränen. „Und du Evan? Geh sterben. Wie kann man nur so ekelhaft sein. Ekelhaft und verzweifelt."
Ich schaute beide noch mal an. Ging dann aber wieder runter, endgültig in mein Zimmer.

Ich knallte die Tür fest zu, sammelte ihre Sachen und stellte alles in eine Ecke oder schmiss es weg.

Ich wurde hintergangen. Ein Malfoy wurde hintergangen. Eine Schande.

Nachdem ich all die Sachen von ihr aussortiert hatte, hörte ich ein Klopfen an der Tür. „Was?" zischte ich. „Mach bitte auf." sagte eine bekannte Stimme sanft. Es war sie. „Verpiss dich!" schrie ich.

Ich kraulte mich in meinem Bett ein und fing an zu weinen. Bitterlich zu weinen. Ich liebe sie und kaum ist dieser Bastard hier, küssen die sich? Und sie hat keine Gnade. Was währe wenn ich nicht zurück gegangen wäre? Hätte sie mir das überhaupt gesagt?

Ich wusste doch das wenn Evan seinen Verfickten Arsch hierhin bewegt, das irgendwas falsch läuft.

Und Y/n glaubt ihm auch noch.

Y/n's view:

Draco schaute mich mit Tränen in den Augen an, aber nicht lange. Er senkte den Kopf.

Seine Stimme war Hass und Schmerz erfüllt.
Ich wusste selber nicht was in mich gefahren war, aber ich wollte Evan nicht küssen. Glaub ich.

Draco ging wütend die Treppe hinunter. War ich zu grob?

„Endlich, ich hab dich wieder für mich." Adrian kam näher zu mir, ich schubste ihn weg und rannte Richtung Draco's Zimmer.

Ich klopfte an seiner Tür. „Was?!" zischte er.
„Mach bitte auf." flehte ich.
„Verpiss dich!" schrie er.

Hinter mir Tauchte Evan auf, „Bitte geh einfach." sagte ich angepisst. Ich war gerade Richtung Zimmer als er mich am Handgelenk festhielt. „Lass mich los!" schrie ich, „Nein!"
Er drückte immer Fester. „Autsch! Du tust mir weh!!" schrie ich, hört Draco das nicht?

„Ich lass dich nicht los!"
„Lass mich los!!" schrie ich noch lauter, ich fuchtelte mit meiner Hand herum.

Plötzlich öffnete sich die Tür. „Du sollst sie los lassen." sagte Draco ernst, ich konnte sehen wie er sein Kiefer anspannte.

„Was willst du denn jetzt?" lachte Evan.
Keinen Augenblick später Haute Draco ihm eine Rein. Evan viel zu Boden, seine Nase am bluten. „Das wirst du bereuen! Und du auch Y/n!"

Evan stand auf und rannte weg.

Draco schaute mich kurz an bis er dann sagte, „Hol morgen deine Sachen ab."
„Bitte Dra- Malfoy. Bitte lass mich mit dir Reden." flehte ich erneut.

„Y/n. Da gibt es nicht zu reden. Und jetzt geh."
Danach ging er wieder in sein Zimmer, und ich alleine in diesem Übergroßen Flur.
Meinen Zauberstab hab ich im Zimmer vergessen. Also wird's nichts mit Licht.

Ich spürte wie sich Tränen sammelten. Es war Falsch von mir Evan zu küssen.
Ich weiß nicht was dort los mit mir war.

Im Zimmer angekommen schmiss ich mich sofort ins Bett.

Mein Kopf ist leer, ich habe das falsche getan.
Und was ist wenn Draco gar nichts gemacht hat?

Man, wieso hab ich Evan geglaubt, er will nichts anderes als mit mir zusammen zu sein. Aber ich will es nicht.

Ich werde morgen zu Dumbledore gehen.
Evan soll verschwinden und nie wieder kommen. Vielleicht klärt sich das dann mit Draco.
Ich hoffe es zumindest.

Langsam wurde ich müde also machte ich meine Augen zu und schlief kurz danach ein.

Die Tür ging auf. Der Wecker zeigte 3:00. Ich hörte wie sich etwas auf mich zu bewegte, immer näher ich schmiss die Decke über mich.
„Hast du mich vermisst?" fragte eine Raue stimme.
Plötzlich spürte ich wie sich eine Hand sich meinen Schritt näherte. Ich versuche mich zu währen doch es ging nicht. „Lass mich!" versuchte ich zu Schrein, doch es war heise.
Eine Hand umkreiste meine Nippel.

„Lass mich!"

Schweiß gebadet sprang ich auf.
Wieso kommt ausgerechnet jetzt sowas in meinen Kopf? Es ist 2 Jahre her.

Ich holte mir ein Glass Wasser und versuchte wieder zu schlafen. Aber in Angst das der Traum weiter geführt wird.

Ich schloss also wieder meine Augen.