Kindheit

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Ich renne lachend über die Wiesen von Hogwarts. Mein langes weißes Haar fällt mir immer wieder in mein Gesicht und ich kann nicht viel sehen. " Y/n kleine komm her ich mach dir deine Haare zu einem Zopf" sagt eine Vertraunsschülerin. Sie ist in Gryffindor und passt immer auf mich auf wenn mein Papa es nicht kann. ich höre auf sie und laufe zu ihr und wir setzen uns auf eine Bank und sie flechtet mir meine Haare. " so kleine jetzt siehst du aus wie eine kleine Prinzessin" sagt sie und ich lächele. " danke" sage ich. " sagmal wie alt wirst du den am Wochenende?" fragt die Vertraunsschülerin mich. " ich werde vier" sage ich und sie staunt. " wow so alt wirst du schon du wirst ja richtig groß" sagt sie und ich lache. " ja" Sage ich. " kann ich zu Papa?" frage ich sie und schaue sie mit meinen eisblauen Augen flehend an. " Y/n dein Papa unterrichtet grade du kannst nicht zu ihm" sagt sie ruhig zu mir. " das ist mir egal" sage ich und renne los in das Schloss und Sie rennt mit hinterher. Ich komme an dem Klassenzimmer von meinem Papa an und gehe rein. " Papa" sage ich und alle schauen mich an. " Y/n liebes was machst du hier und wo ist miss Miller?" fragt er mich. " ich bin hier Sir sie ist einfach weggerannt sie wollte und bedingt zu ihnen ich konnte sie nicht aufhalten" sagt Miss Miller und ich laufe vor zu Albus. " ist schon ok Miss Miller danke das sie auf sie aufgepasst haben" sagt er. " Papa kann ich ihr punkte geben?" frage ich ihn leise und er nickt. " 10 Punkte für Gryffindor" sage ich und Miss Miller lächelt. " bis zum Nächten mal Y/n" sagt sie und verlässt den Raum. " kann ich hier beleieben Papa oder muss ich gehen?" frage ich ihn. " du kannst hier bleiben" sagt er und setzt mich auf den Tisch." so nun weiter im Unterricht wer kann mir sagen was ein Animagus ist? " fragt Albus die Klasse und keiner meldet sich. " ich weiß es" rufe ich rein. Alle schauen mich erstaunt an. " na dann sag mal was das ist" sagt Albus zu mir. Ich stelle mich auf den Tisch. " Also ein Animagus ist jemand der sich in ein beliebiges Tier verwandeln kann" sage ich und alle schauen mich staunend an. Ich bekomme angst und verwandele mich ungewollt in eine kleine schwarze Katze und springe in die Arme meines Vaters. Alle sind überrascht das ich mich in eine Katze verwandelt habe selbst mein Papa. " das was Y/n euch gesagt hat ist richtig und wenn das eine 3 Jährige weiß sollte ich mir Gedanken machen ob ihr richtig lernt" sagt er und macht den Unterricht weiter. Nach einer weile fühle ich mich wieder wohl und verwandele mich wieder zurück. " so der Unterricht ist zu ende wir sehen uns morgen " sagt Albus. "das war mir neu das du ein Animagus bist" sagt Albus zu mir. " mir nicht ich verwandele mich immer wen ich angst habe aber immer in was anderes" sage ich. " du bist ein methafomagus kleine du kannst dich in alles was du willst verwandeln" sagt er zu mir und meine Augen funkeln auf. " das ist ja mal mega das muss ich minvi sagen darf ich?" frage ich und er schaut mich an. " och bitte bitte bitte" flehe ich ihn an. " nagut komm dann mit ihr zum Abendessen" sagt er und ich freue mich. "danke Papi" sage ich und mache mich auf den weg zu Minerva. " minvi" Rufe ich als ich ihn ihr Büro gehe. " Y/n was los?" fragt sie mich. " ich will dir was zeigen ich bin so ein methafomagus" sage ich. " na dann zeig mal " sagt sie und ich verwandele mich mit festen glauben daran in eine kleine Katze. " wow das ist beeindruckend" sagt sie und ich verwandele mich in einen kleinen Hund und belle. "wow" staunt Minerva. Ich verwandele mich zurück und setze mich auf ihr Sofa. " minvi?" frage ich Minerva. " ja Maus was los" antwortete Minerva und setzt sich neben sie. " habe ich eigentlich auch eine Mama?" frage ich sie und sie schaut mich an und antwortet nicht drauf. " wir müssen in die große Halle es gibt Abendessen" lenkt sie vom Thema ab und steht auf. " minvi du hast mir nicht geantwortet" sage ich. " ich bin die falsche Person dafür rede mit deinem Papa darüber" sagt sie monoton und weißt drauf hin das ich los machen soll. Ich stehe auf und verwandele mich in einen kleinen Babyfuchs und laufe neben Minerva. Die ganze zeit sagen wir kein Wort ich weil ich angst habe wieder was falsches zu sagen und minvi nicht wieder zu verärgern. Als wir in der großen halle ankommen sind schon fast alle Schüler da und da ich angst bekomme rolle ich mich zusammen und zittere leicht. Ich merke wie ich vorsichtig hochgenommen werde und schützend gehalten werde. Ich schaue vorsichtig hoch und sehe in Minerva's Gesicht die mit mir auf den Arm vor zum Lehrertisch. Sie setzt mich ab und setzt sich dann hin ich bleibe die ganze zeit ein kleiner Fuchs. Nach dem essen gehen alle Schüler raus und Albus dreht sich zu mir um. " was ist los Prinzessin?" fragt er mich und ich verwandele mich zurück und drehe mich zu ihm. " naja ich glaube ich habe Minvi verärgert" sage ich und Albus nimmt mich auf den Arm. " wieso das den?" fragt er mich. " naja ich habe sie gefragt ob ich eine Mama habe und darauf hin hat sie nicht geantwortet und als ich sie nochmal drauf angesprochen habe hat sie gesagt ich soll dir reden" sage ich und traue mich nicht ihn anzuschauen. " schau mich an Y/n " sagt er und ich schaue ihn mit tränen in den Augen an und er wischt sie mir weg. " hör zu du hast sie nicht verärgert das ist nur ein sehr kompliziertes Thema aber du bist noch zu jung um das zu verstehen ich werde es dir erklären wenn du älter bist" sagt er und streichelt meinen Kopf." ok passt morgen wieder miss Miller auf mich auf?" frage ich ihn. " ja macht sie" sagt Albus und ich freue mich sehr da ich sie wirklich gerne habe. " aber jetzt geht es für dich ab ins Bett" sagt er." ja Papa" sage ich und wir gehen in unsrer Wohnung. " Papa kannst du mir was vorlesen?" frage ich ihn. " klar wenn du gleich im Bett liegst kann ich dir noch was vorlesen." sagt er und noch bevor er fertig mit reden ist liege ich schon in meinem Bett und kuschele mit meinem Kuscheltierhund. Albus setzt sich neben mich " so welches buch soll ich dir vorlesen?" fragt er mich " die drei Brüder" sage ich und er zieht seinen Zauberstab und zaubert das Buch herbei und fängt an zu lesen. Nach kurzer zeit bin ich auch schon eingeschlafen und er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und geht dann auch ins Bett.

Geheime Tochter Grindelwad'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt