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🍋Akira Kunimi x femReader🍋 (Haikyū!!)

[Überarbeitet am 24.Juni]

Dieses Kapitel ist für -SilverDR3AM- Arigatō, für deine Geduld! Autor-chan konnte das Kapitel irgendwie nicht hochladen. Ich hoffe es gefällt dir! In dem Fall hab ich Akira bisschen anders dargestellt. Ich stelle es mit immer vor wie leidenschaftlich er in Sachen "Liebe" ist. :)

In diesem Kapitel schreibe ich aus der Erzählerform, wundert euch nicht, wenn so oft "du" vorkommt. xD

Viel Spaß beim Lesen❤
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Es war ein regnerischer Abend, als du und Akira in eurer gemeinsamen Wohnung saßt und eure gemeinsame Zeit genossen und Alkohol getrunken habt. Ihr beide wart nicht betrunken, aber es hat schon gereicht, um euch mit keinem Wort zurückzuhalten.

Als du dich nach vorne lehntest, um noch mehr Wein in dein leeres Glas zu gießen, konnte er deinen BH und deine Brust sehen. Du trugst eines seiner Hemden, also war es viel zu groß für dich. Dein Freund wusste, dass es unangemessen war und er sollte nicht starren, aber er konnte einfach nicht wegsehen. Er war wirklich schüchtern, wenn es um Küsse oder sexuelle Themen im Allgemeinen ging, also sprach man nie wirklich über solche Sachen.

Aber heute war es tatsächlich anders. Du blicktest auf, nur um einen errötenden Akira zu sehen, der auf deine bekleideten Brüste starrte. "Gefällt dir was du siehst?", hast du gefragt. Du konntest nicht anders, als ihn anzugrinsen, du fandest ihn super süß, wenn er sich schüchtern verhielt.

Du bist zu ihm gekrochen, um dich auf seinen Schoß zu setzen. „Du bist so süß, Aki!", seufzend lehntest du dich an seine feste Brust und flüsterst ihm ins Ohr: „Willst du sie anfassen?" Du hast dich zurückgezogen, um ihm ins Gesicht zu sehen, wolltest seine Reaktion sehen und wurdest nicht enttäuscht-

Kunimi's Ohren wurden so rot wie seine Wangen und er starrte dich an und versuchte, Worte zu bilden: „Y-Y/N, bist du sicher w-wir sollten das tun, ich- ich meine-"

Du hast ihn seinen Satz nicht beenden lassen, hast deine Lippen über sein ganzes Gesicht gelegt und dann gelächelt: "Es ist okay, Baby, wir müssen nichts tun, wenn du nicht willst."

„N-Nein, warte, ich will!", er schüttelte plötzlich den Kopf. „Wir haben so etwas ... nie gemacht ...", fügte er leise hinzu.

„Dann ist es soweit."

Du hast seine Lippen geküsst und eine seiner Hände genommen, um sie auf deine rechte Brust zu legen. Zu deiner Überraschung versuchte er nicht nur, den Kuss zu dominieren, er drückte auch leicht deine Brust, was dich dazu brachte, gegen seine Lippen zu stöhnen, was er ausnutzte und seine Zunge in deinen Mund gleiten ließ. Du kanntest diese Seite deines Freundes nicht, aber sie hat dir gefallen.

Mit mehr Selbstvertrauen fingst du an, an seinem Schritt zu reiben, was schnell mit einem Stöhnen deines Freundes belohnt wurde. Das anzügliche Geräusch ließ deine untere Region nach mehr verlangen und du unterbrachst den Kuss, um deine Lippen auf seinen Hals zu legen und an seiner weichen Haut zu saugen. „Y/N... du musst das nicht tun...", versucht er dir zu sagen, aber es war dir völlig egal, du fingst wieder an, dich an seinem ohnehin schon harten Glied zu reiben und dein Freund stieß ein leises Stöhnen aus, das klang wie Musik in deinen Ohren. Du zogst dich zurück, um sein Shirt auszuziehen, und er tat dasselbe mit dir, indem er deinen BH ansah, als wäre er in Trance. Du hast deinen BH geöffnet und ihn auf den Boden fallen lassen. Akira schluckte und lehnte sich zu deiner Brust, bedeckte deine Brüste mit kleinen Küssen. Du summtest leise und ließst deine Finger durch sein schwarzes Haar gleiten, so wie er es mochte. Er fing an, deine rechte Brustwarze zu lecken.