Kapitel 1

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Hallo zusammen,
Ein kurzes Vorwort, bevor ihr anfangen könnt zu lesen. Ich halte mich nicht an die Filme, Comic etc... Dementsprechend lebt Natascha noch.
Disclaimer:natürlich gehört alles Marvel. Das Titelbild hab ich im weiten Netz gefunden.
Und nun viel Spaß mit dem ersten Kapitel. Bei Idee könnt ihr melden. LG Snowkristall

Tony Pov.
Wütend fegte ich meinen Schreibtisch leer und donnerte mit der Faust auf den Tisch.
"Verdammt... das durfte doch alles nicht wahr sein", schrie ich und lies mich auf den Bürostuhl sinken.
Fahrig fuhr ich mir mit den Händen über das Gesicht. Einzeln Tränen suchten sich ihren Weg über meine Wangen.
Nur ein paar Stockwerke tiefer lag der Junge, welchen ich mir geschworen hatte immer zu beschützen.
Natürlich war mir dies, wie so vieles mal wieder nicht gelungen. Ein Tony Stark konnte auch nichts richtig machen.
Ich hätte die Situation richtig erkennen müssen, immerhin bin ich doch hier der jenige mit den analytischen Verstand.
Ein verzweifeltes schlurzen verließ meine Kehle.
Warum muss immer alles was mir wichtig verletzt werden. Ich sollte jetzt Tod sein und nicht er auf der Krankstation liegen. Es war immerhin meine Entscheidung den Handschuh benutzen. Mit verschwommen Augen schaute ich auf meinen rechten Arm, welcher deutlich verbrannt Narben zeigten. Ich wusste das dies Narben bis zu meine Gesicht gingen. Dies war mir egal, den so konnte ich alle Retten, fast alle.

Peters pov.
Hektisch schaute ich mich auf den Schlachtfeld um. 《Wo war er nur?》Tony konnte doch nicht einfach verschwunden sein. Meine Augen versuchten die einzeln Situation zu erkennen und einzuordnen. Aber nirgends sah ich meinen Tony. 《Ja, meine Tony》, na zumindest im Gedanken. In der Realität sah das ganze doch anderes aus. Ich seufzte kurz. 《Mensch Peter konzentriert dich》, ermahnte ich mich selber.
Dann sah ich ihn und mir blieb das Herz stehen, in der Mitte des Platzes kämpfte er mit Thanos um diesen Handschuh mit den Infitiy Steinen drin.
Ich musste ihm helfen und dann am besten noch aufhalten. 《Wenn ich das richtig verstanden haben, fügen die Steine ihr Benutzer beachtlichen Schaden zu. Ein normaler Mensch würde daran sterben und nichts anderes war Tony. Er ist um ein normaler Mensch ohne Superkräfte, mutierte DNA etc... 》
Ich schwang mich so schnell ich konnte über das Schlachtfeld. Mir war es egal, das ich kurz fristig Pepper vom Himmel holte um Schwung zuhaben. Meine Gedanken kreisten eh nur um Tony. 《Er durfte nicht sterben》.
"Tony.... Nein", schrie ich und landet hinter ihm. Ich griff nach seinem rechtem Arm, der grade seine einen Ironman Handschuh bildete. Genau in den Moment aktivierte ich meinen Anzug und legte ihn um Tony, damit die Macht der Steine abgeschwächt wurde. Tony schnippte... grade wo Thanos und seine Heer sich auflösten, tippte ich Tony Arc-Reaktor an, wo durch sich der Anzug zurück bildete und die Steine auf den Boden fielen. 《Geschafft》, dachte ich und kippte nach hinten um. Ich hatte keine Kraft mehr. Leblos lag ich, ohne Anzug, auf den Schlachtfeld.

Tony pov.
"Tony?", rief Natascha nach ihm und schaute sich in der verwüsteten Werkstatt um. Sie ging sicheren Schrittes auf ihn zu. Schnell wischte ich mir übers mein Gesicht. "Was ist los, Tony?", fragte Sie und deutete auf das Chaos, sowie auf die Tränenspuren.
"Nichts", zuckte ich mit den Schultern und versucht die Spionin zu ignorieren.

" Das kannst du, Steve, Clint oder sonst wenn erzählen. Ich kenn dich besser als sonst wer hier.", kam es freundlich streng von ihr, mit eine gewissen durchdringenden Unterton.

Tony seufzte, schüttelte nochmals den Kopf. 《Kann sie nicht wenn anderes analysieren》, grummelte ich gedanken. So gerne ich Natascha auch mochte, grade nervte sie mich.

"Wie geht es Peter?", versuchte ich das Thema auf ein anderes zulenken.

"Unverändert. Er liegt immer noch im Heilkoma. Seine Vitalwerte sind weiterhin stabil, wie auch schon die letzten Wochen", antworte Natascha sachlich, wobei sie anfing, die runter geworfenen Gegenstände wieder auf den Schreibtisch zulegen.
Weshalb Dumm-e aufgeregt piept. Aufräumen war doch immerhin seine Aufgabe.
" Du solltest zu ihm gehen und selber nach ihm schauen", schlug Natascha mir vor und klopfte mir dabei aufbauend auf die Schulter.
"Später, vielleicht. Ich hab noch zutun", damit deutet ich auf das angerichtet Chaos.
"Wie du meinst Tony. Aber du solltest aufhören, die Schuld bei dir zu suchen. Du kannst nichts dafür. Peter würde das nicht wollen".

Ich nickt knapp. Sie hatte ja recht. Peter wurde nie wollen, das jemand wegen ihn traurig ist. Ich wollte jetzt nicht weiter reden oder nachdenken. Ich war eher die Art Persönlichkeit, die seine Probleme alleine löste, anstatt angebotene Hilfen anzunehmen.
"Wenn du reden willst oder mich brauchst, du weißt, wo du mich findest", damit verabschiedet sie sich und ließ den mich wieder alleine.
"Boss, ich muss Miss Romanoff recht geben", kam es von meiner KI.
《Nun verschwört sich mein KI auch noch gegen mich. 》

Ich hoffe ihr hatte etwas Spaß beim Lesen, bis zum nächsten Kapitel :)

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