Peter pov.
Langsam öffnete ich die Augen. Als ich auch schon merkte, das meine Hand gehalten wurde. Ich lächelte leicht. Tony war also wirklich bei mir geblieben. Dies ließ mein Herz höher schlagen. Es schlug so laut, das ich dachte er würde bemerken, dass ich wach war.
Nachdenklich schaute Tonys Haarschopf an, zu gerne hätte ich jetzt durch diese Haare gestreichelt. Aber ich konnte meine Hand nicht bewegen, die lag sie in Tonys Hand lag und dieser benutzte sie ganz frech, als Kopfkissen. Mit der Alternative konnte ich sehr gut leben. Ich lächelte glücklich vor mich hin. 《Schei... was mach ich den nun?》, kam mir der Gedanke. Tony würde sodass von wütend auf mich sein. Ich hatte gegen eigentlich jede seine Regeln verstoßen, die er mir machen konnte. Ohne das ich es wirklich wollte malte sich mein Gehirn schon die schlimmsten Sezenarios aus. Meine Angst vor seine Reaktion steigerte sich immer, so dass der Monitor zur Überwachung Alarm schlug, da mein Puls in die Höhe schnellte.
Tony schreckte aus sein Schlaf auf und schaute nach den Störgeräusch. Er wand sein Blick vom Monitor zur mir.
"Ey.... ganz ruhig Peter. Tief durch atmen. Alles wird gut", redet er sampft auf mich ein. Er strich dabei immer wieder über meine Wange. 《Als ob das grade helfen würde》, heulte ich innerlich.
Da wo er mich berührte kribbelt meine Haut. Es fühlte sich einfach unglaublich an.
"Es... tut... mir leid, Mister Stark", hauchte ich und schaute in eine andere Richtung. Dadurch entging mir Tonys Kopfschütteln. " Wenn sich hier einer entschuldigen sollte, bin ich das. Eigentlich sollte ich dir wohl erst einmal Danken", sprach er energisch. Ich schaute ihn, den großen Tony Stark, ungläubig an. Eine Entschuldigung und ein Danke in einen Satz.
Ich wollte grade darauf etwas erwiedern, als Bruce in den Raum rauschte.
"Warum sollten sie mir danken und sich entschuldigen?", wollte ich verwirrt wissen.
"Du hast mein Leben gerettet, Dafür das Danke", dabei strich er mir wieder über die Wange und schaute mir tief in die Augen. " und Entschuldigung, das du wegen mir hier liegst", kam es nun traurig.
Am liebsten hätte ich meine Hand an seine Wange gelegt und ihn getröstet, so blieben wir meine Worte.
"Das ist nicht ihr Schuld. Ich hab nur den beschützt,der mir wichtig ist. Ich wollte sie nicht verlieren ", redet ich so schnell und energisch drauf los. Kaum realisiert mein Gehirn die gesagten Worte, wurde ich gefühlt rot wie eine Tomate.
Sanft führ Tony wieder meine Wange lang und Zwang mich ihn anzuschauen. "Du bist mir genau so wichtig", hauchte Tony. Unglaubig schaute ich ihn an. 《Ich...Ich bin ihm wichtig. Immer weiter versank Tony in meinen Seelenspiegeln. Leicht keimt in mir die Hoffnung auf, ob er mich nun küssen würde.
Leider wurde diese Hoffnung durch "Daddy" ruf vom Flur aus zerstört. 《Seine Tochter?》, dachte ich und fühlte mich als wäre innerlich etwas zerbrechen. Mein Schwarm hatte ein Familie. Ich wollte grade so los weinen. Wie konnte ich, dass nur vergessen. Mein Magen zog sich immer weiter zusammen. Ich wand mich von Tony Hand ab, worauf hin er mein Kinn umfasst mit seiner Hand. Er schüttelte nur den Kopf und hauchte leise "Nicht falsch denken".
《Was? Nicht falsch denken. Wie kann man, da was falsch verstehen》Allgemein pov.
"Morgen Spatz", sagte Tony. Schnell nahm er ihr die Packung Orangensaft ab und stellte sie auf den Tisch. Ich hätte jetzt so heulen können, aber ich musste stark bleiben.
"Guten Morgen, Tony", kam nun auch Natascha rein. Sie schaute Tony kurz an und stellte dann das restlich Frühstück ab, bevor ich sie schon komplett an mir hängen hatte.
"Mach....DAS.. nie wieder", fauchte sie mit schlurzern dazwischen.
Ich wurde sie am liebsten um Armen, aber dazu fehlte mir grade die Kraft.
"Ich lebe", sprach ruhig und grinste sie frech an.
"Knapp", war ihre kurze Antwort.
"Tante Tascha nicht weinen", kam es von Morgan.
"Alles gut, kleine. Ich bin nur glücklich", antworte Natascha und lies mich los. Als sie mich los ließ, konnte ich Tony Blick sehen und er schaute so ernst drein, als würde ihn irgendwas nicht passen. Ich wurd aus Tonys Gefühlsregungen irgendwie nicht schlau.Tonys pov.
Meine Gefühlten komplett verrückt. Ich musste Peter nur ansehen und am liebsten hätte ich den Engel vor mir grade geküsst. Wie er mir gestanden hatte, dass ich ihn wichtig bin und dann auch noch, dass er für mich sein Leben geben würde. Wäre mir nicht schon klar, dass ich ihn Liebe, spätestens jetzt hätte ich begriffen.
Ich schaute zur Natascha. 《 Was macht sie den jetzt?》《 Pfoten weg, das ist Meiner》 Peter schaut mich skeptisch an. Mein Blick muss wohl Bände gesprochen haben. Natascha lies ihn los und meine Mimik entspannte sich.
Während Peter mit Natascha und Morgan redet. Schnappte Ich mir den Orangensaft und ein Brötchen für Peter.
Ich ging ums Bett rum.
"Durst?", fragte ich ihn knapp. Peter nickte. Ich hielt ihn den Becher so hin das ertrinken konnte. Peter hustet kurz, da er sich etwas verschluckt hatte. Ich schmunzelte, muss der Süße selbst bei sodass, soooo sweet aussehen.
Ich hielt ihn da Brötchen hin zum abbeißen.
"Süß ", quischten meine Tochter und Natascha. Peter lief nun endgültig rot an.
Da musste ich den beiden ausnahmsweise mal recht geben.
" Wie wärs wenn ihr selber mal isst und Peter in Ruhe lasst", grinste ich die beiden an. Die Aufgabe meinen Peter zu versorgen lies ich mir nicht nehmen.
Morgan grinste mich frech an und Natascha hatte wieder ihren 'wir reden noch ' Blick aufgesetzt. Innerlich seufzte ich tief.Peters pov
《Träum ich vielleicht doch noch》Mein Traummann reichte mir hier tatsächlich das Essen und Trinken an. Er kümmert sich rührend um mich. Wir unterhalten uns überbelanglose Themen.
Am liebsten würde ich jetzt einige Fragen stellen. Aber dafür schien mir später noch Zeit. Kaum hatte ich fertig gefrühstückt, legt mit Tony seinen Linken Hand auf die Schulter. Diese Geste wunderte mich doch etwas.
《Tony scheint die Nähe grade richtig zusuchen》, schoss mir der Gedanke durch den Kopf. Innerlich hoffte ich sehr darauf.
"Wann kann ich den hier raus?", fragte ich neugierig nach.
"Eigentlich ist das Bruce Part. Soweit ich weiß, sobald es dir gut genug geht. Nur deine Muskeln müssen sich durch ständiges Training wieder erneuern", erklärte Natascha.
Ich nickte verstehend.
"Dann will ich hier raus", sagte ich bestimmt. " Ich hab genug gelegen und ich will entlich wissen, was alles passiert ist".
Nun fingen Natascha und Tony herzlich an zulachen.
"Okay, Kid", du hast gewonnen, kam es von Tony.
"Yes", grinste ich.
Tony schickte die beiden Klamotten für mich holen. Nur im T-Shirt und Boxershort konnte ich das Zimmer nicht verlassen.
Genauso brannte mir die Fragen rund um Morgan auf der Zunge. Ich atmet einmal tief durch.
"Darf.... darf ich sie was Fragen Mister Stark", flüstert ich. So groß war mein Mut dann doch nicht.
"Tony, klar darfst du", lächelt er mir aufbauend zu.
"Ähm... Wer ist eigentlich Morgans Mutter?", nun war er raus.Tony pov.
Ich stockte. Musste mein Engel grade, danach fragen. Schwer schluckte ich und lies mich aufbden Bett nieder, wobei ihn ihn genaustens anschaute.
"Friday, sag Natascha bescheid, das Peter und ich später zu ihnen kommen und bring den Rollstuhl inklusive Sachen vor die Tür", befahl ich Friday.
"Sehr wohl Sir", antwortet Friday.
"Nachdem ihr verschwunden seit.... kam ich irgendwie mit viel Glück auf die Erde zurück. Ich war innerlich ein reinen Warck, Peter", hauchte Tony leise.
"Alkohol, war mein Bester Freund. Irgendwann kam Pepper auf die Idee, das ich hier raus musste. Also kauften ich ein Haus an einen See schön abgelegen. Die ruhige Umgebung tat mir auch gut. Ich gab trotzdem die Schuld, an den was passiert ist. Die halbe Menschheit hatte sich aufgelöst. Irgendwann sank ich so tief inklusive Alkohol, das ich mit Pepper geschlafen hatte. Einerseits ein Fehler, andererseits entstand so Morgan". Ich merkte gar nicht wie mir vereinzelt Tränen die Wange herunter lief. Peter schaute mich mit seinen überschütterlichen Augen an und griff nach einen stück Stoff von mir und zog daran.
"Waren Sie den nicht mehr zusammen?", kam es verirrt von mein Engel.
"Nein, nur vor der Presse. Ich bin einfach Beziehungsuntauglich", grinste ich in nun mit den charmanten Stark Grinsen an. Peter schüttelt nur den Kopf.
"Kurz um. Pepper führt immer noch die Firma. Sie nimmt Morgan alle paar Wochenenden, ansonsten ist sie bei mir, Clint und Natascha".Peter pov.
"Wow..... das muss ich erstmal verdauen", sagte ich knapp und schaute ihn an. Demnach hatte ich vielleicht doch noch Chancen bei Tony.
Am liebsten hätte ich nun umarmt, vorallen schien ihn das schwer gefallen zu sein, zu erzählen.
Aber es erkläre sein 'Nicht falsch verstehen'.
Ich lächelte ihn aufmunternd an.
"Morgan ist süß. Sie kommt ganz nach ihnen", sagte ich.
"Dir, lass das Sietzen", verbessert mich Tony.
"Ich glaube nicht das... das du Beziehunguntauglich bist".Tony pov.
Da erzähle ich Peter mein Geschichte udn was macht er? Er wieder spricht mir.
" Sehr unwahrscheinlich", antworte ich ihn. Eigentlich hab lieber ich alles in der Hand, aber irgendwie musste ich ja rausbekommen, was Peter für mich fühlt.
"Kannst mir ja das Gegenteil beweisen", grinste ihn nun an und beugte mich soweit vor, dass Peter seine Chance. " Wenn du so überzeugt bist".
Perplex schaute mich Peter an. Ich wollte mich grade zurück ziehen, da streckte sich Peter mir entgegen und hauchte einen federleichten Kuss auf meine Lippen. Nun konnte ich mich nicht zurück halten und küsste Peter richtig. Ich fühlte mich noch besser, als bei meine ersten Flugversuch mit den Mark2. Es gab grade für mich nichts besseres.
Ich legte sämtlich Gefühle für mein Engel in diesen Kuss. Der unschuldige Kuss wurde schnell leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen regelrecht miteinander, als wären sie in Einklang.
Dieser Kuss fühlte sich so richtig an, nicht wie andren vorher, schnell und flüchtig. Nach einer Weile mussten wir diesen atemraubenden Kuss lösen.So hier mach ich nun ein Cut rein, sonst würde das Kapitel noch länger. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Wer noch einen OS lesen will, mit den gleichen Pairing, kann gerne mal bei grade angefangen OS Sammlung vorbei schauen.
Ansonsten bis zum nächsten Kapitel
Eure Snowkristall:)
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Together Zusammen!
FanfictionWütend fegte ich meinen Schreibtisch leer und donnerte mit der Faust auf den Tisch. "Verdammt... das durfte doch alles nicht wahr sein", schrie ich und lies mich auf den Bürostuhl sinken. Fahrig fuhr ich mir mit den Händen über das Gesicht. Einzeln...