Kapitel 6

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Peter pov.
"Erst müssen wir dich in Sicherheit bringen", damit hob ich Morgan hoch und lief mit ihr Richtung Ausgang. "Karen, wo ist es sicher", fragte ich meine KI. "Peter, wenn der Helicarrier sämtlich geschütze abfeuern, ist es um Kreis von 5 Kilometern nirgends sicher", kam es von Karen. Na, das klang doch ziemlich beruhigend. Ich wusste noch nicht mal ,wo genau er war. "Karen, kannst du mich mit Friday verbinden". "Klar, Peter".
"Peter, was hast du vor?", wollte Friday wissen.
"Friday, wie ist die Lage und wen grade Zeit ist, verbinde mich mit Tony und sag Happy bescheid. Er soll bis ca. 5km ran fahren.", kam es von Peter.
"Die momentane Lage ist ernst Peter. Es wird den Avanger kaum Angriffsfläche geboten Mister Stark kommt nicht nah genug an den Helicarrier ran. Mister Bartons Pfeile werden vorher abgeschossen und Miss Romanoff ist mehr auf den Nahkampf, als Fernkampf spezialisiert. Der Hulk wurde von einen Sprengkraft einer Rakete getroffen und wurde weiter weg geschleudert. Die restlichen Avangers sind auf den Weg. Ich versuch Mister Stark zu kontaktieren". Während des lief ich mit Morgan raus ins Freie und schaute mich um, um mir ein Bild der Situation zumachen. "Peter, bei euch alles in Ordnung", kam die besorgte angestrengt Stimme von Tony. " Alles bestens Tony". "Tony, Morgan muss hier weg", sagte ich mit fester Stimme. Warum musste das Quartier auch außerhalb von irgendwas hohes liegen. "Bring sie weg", keuchte Tony und schob sich in unseren Sichtfeld. So schnell ich konnte rannte ich los. "Daddy", rief Morgan und schlurzte dabei. "Alles wird gut Morgan", versuchte ich sie zu beruhigen. Immer wieder musste ich Schüsse ausweichen, weshalb ich im Wald verschwand um kein so leichtes Angriffziel zu geben. "Morgan halt dich gut fest", sagte ich ihr. Es war verrückt im Wald mit meine Sprung und Schwingtechniken sich so fort zu bewegen Aber 3s ging schneller als rennen. Morgan quischte mehr als einmal auf, als sie dachte wir würden gegen den nächsten Baum knallen.
Nach ein paar Minuten kam wir bei Happy an. "Pass auf die kleine auf", damit übergab ich Morgan Happy. "Ich muss meiner Familie helfen". Ich machte mich so schnell ich konnte auf den Weg. "Karen, wo ist Tony".
"Peter...", setzte meine KI grade an.
Da schoss auch schon etwas rot- goldes an mir vorbei.
"Gefunden und er scheint sauer zusein", grinste ich hinter der Maske. 《Wie kann man in den Anzug so viel Ausstrahlung haben》, dachte ich und kletterte auf den Dach.
Da knackte es in unseren Komunikatoren.

Allgemein pov

"Wer fliegt das Ding", hört man die Stimme von Cap.
"Jemand steuert ihn fern", gab Tony die Antwort.
"Und warum Hecken wir es dann nicht", kam es von Clint und Sam. "Friday, ist dran. Von innen wäre es leichter", meinte Tony.
"Also musst du da rein", merkte nun Wanda an.
"Das kann doch nicht so schwer sein. Das Ding ist riesig", kam es von Steve.
"Aber stark bewaffnet und extrem gefährlich", merkte Natascha an und legt den Kopf schief.
"Leute, Kaffe trinken können wir später. Jemand eine Idee?", unterbrach Sam nun die Avengers.
Peter sprang neben Steve. "Ich hätte da eine Idee", hauchte Peter. " Nur die Erklärung, würde zulange dauern", nuschelte Peter.
"Peter, nein", kam es auch gleich bestimmend von Tony.
"Versuchen wir es", nickte Steve, Peter zu.
"Falcon ich brauch mal eine Fluge Gelegenheit, während das Helicarrier auf die andere fixiert ist".
"Alles klar Spinnentyp", kam es von Falcon. Er breite die Flügel aus und sprang von dann vom Dach, wo er gelandet war. In den Moment rannte Peter los. Ebenso fingen Steve und Tony den Helicarrier anzugreifen Unterstützung von Clint und Wanda. Falcon griff sich Peter flog mit ihn nach oben, wobei die seitlichen Geschütze auf Sam zielten. Geschickt wich er diesen aus. Als sie nah genug dran waren, konnte Peter ein Netz abschießen und sich unter den Helicarrier schwingen, wo er dann mit Leichtigkeit anhalten konnte.
Peter schoss den einen Faden Richtung Boden und konnte so Natascha erreichen. Schnell kletter die Spionin hoch.

Pov Peter und Natascha
"Gute Idee, kleiner", lobte Natascha ihn, gemeinsam schlichen sie an den Geschütze und Kameras am Oberdeck vorbei. Sobald sie Innen sind, müssen nur an den Kameras vorbei und sämtliche  Codes der Türen knacken. Am besten ohne, das sie auffallen.
"Danke, Miss Romannoff", kam es leicht beschämt von Peter.
"Fällst du wieder in alte Muster", zwinkert sie ihm zu. Peter wurde leicht Rot. " Schuldigung". In solchen Situationen sprach er, die anderen öfters mit Nach-, Helden- oder Vornamen.
"Karen, wie weit ist Friday?", wollte Peter wissen, während Natascha grade die Türverriegelung zum Innenbereich lahmlegen.
"Das System ist gut geschützt", kam es von Friday.
"Offen", kam es von Natascha. Sie schlichen unauffällig und bis zum Tür vom Hauptserver.
"Natascha woher wusstest du das mit mir und Tony", kam es von Peter.
"Bei dir da sah man das von Anfang an. Verliebten Teenager mit herzien Augen und stottern", grinste Natascha. "Bei Tony war es erst Bewunderung und den er merkte erst später, dass da mehr ist. Er konnte dich erst nicht sehen, wegen den Schuldgefühlen und dann wollte er dich plötzlich nicht mehr alleine lassen", gab sie ihre Beobachtungen preis.
"Deswegen das TShirt", lachte Peter kurz.
"Einer musste euch doch ein Wink geben, wusste ja nicht das ihr Das mal selber schaft", lachte sie nun.
"Peter, die Tür zum Hauptserver ist offen", meldet sich Karen.
"Mister Stark versucht dich zu erreichen".
"Tony, alles in Ordnung", kam es leise von Peter.
"Alles in Ordnung....., was bitte hat dich zu diesen Manöver geritten! Wolltest du mich hier schon zum frühzeitigen Witwer machen und Morgan ohne zweiten Vater aufwachsen lassen", meckert Tony besorgt. " Al....... Was?", fragte Peter perplext und blieb stehen.

Peter pov
《 Wahhhh... Ich hab mich bestimmt verhört》, dachte Peter.
"PETER", schrie Tony ihn an.
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Immerhin hatte der Mann....
"Ja... Tony, bin noch da", hauchte Peter und erwachte aus seiner Starre.
《Ob er das ernst meint? Konzentier dich Peter》, ermahnte ich mich. Darüber konnte ich mir später auch noch nachdenken.
"Alles gut, Schatz", sagte Peter ,um seinen Mann zu beruhigen.
"Das hoffe ich.... Komm da nur heil wieder raus....", kam es von Tony in seiner Stimme konnte man die Besorgnis und Verzweiflung heraus hören.
《Das Heil kann ich schonmal vergessen. Nur wegen der  Stabilisierung des Anzugs und das Adrenalin konnte ich gescheit laufen. Aber den Streifschuss von der Kugel merkte ich trotzdem》jammert ich in Gedanken. Das gibt bestimmt noch ein Donnerwetter.
"Wir sind da", kam es von Natascha. Irgendwie hab ich auf den Weg gar nicht geachtet.
Schnell begab ich mich an den Computer. Zusammen mit Friday, kam ich durch die immer wechselnden Firewall.
"Karen Kommunikator an. Ey, Leute ich hab hier was", machte ich auf mich aufmerksam. Natascha trat an mich ran. Sie schaute sich die Datensätze an, die ich mir Friday freigelegt hatte."  Da sind Koordinaten von einer Hydra Basis und Hinweise auf  einer genauso gut ausgearbeitet KI von einen Wissenschaftler Armin Zola", sagte ich.
"Helicarrier übernommen", kam es von Friday, welche diesen vor den Hauptquatier landet.
"Solangsam nervt der Typ", knurrte Steve. "Jetzt machen die mich schon nach", kam es sauer von Tony.
Natascha und ich machten uns auf den Weg zum Einstiegschleuse. Mitlerweile ließen meine Kräfte doch nach, so das Natascha mich stützen musste. Ich war halt noch nicht wieder auf den Damm.
Kaum verliesen wir den Helicarrier, kam Tony auf mich zu gerannt und umarmt mich. Ich konnte seine Erleichterung richtig fühlen.
Da ich keine Kraft mehr hatte sank ich auf die Knie, mit Tony zusammen.
"Honey, was ist los?", kam es besorgt von Tony. Friday durch checken. "Boss, Energielevel niedrig und Streifschuss am linken Oberschenkel, wird durch den Neoanzug verdeckt. Nicht mehr blutend", kam es gleich von Friday. Tony schaute mich böse an, aber loslassen lies er mich trotzdem nicht.
"Alles gut", äffte er mich nach und hob mich hoch.
"Dann drehte er sich zu den anderen um. Fragen später " und trug mich in sein Zimmer um sampft abzulegen.
"Nie wieder...", sprach Tony leise und drohend.
"Ähm... was den nie wieder?", fragte ich zögerlich nach. Tony deaktiviert mein Anzug, sofort konnte man die schon verheilende Wunde sehen.
"Das du mich anlügst", knurrte er.
Ich nickte sofort. "Okay, Tony", hauchte ich. Dann beugte er sich vor und verwickelt mich in ein leidschaftlich Kuss.
"Du ruhst dich jetzt aus und ich erkläre den anderen alles". Ich nickte und legt mich bequem hin, schneller als ich bis drei zählen konnte war ich eingeschlafen.

Tony pov.
Mein Blick wanderte auf die Wunde und auf den erschöpften Körper vor mir. Ich war richtig erleichtert, das es ihn soweit gut ging. Schnell hauchte ich meinen Engel noch ein Kuss auf die Stirn und verließ dann leise den Raum. Die Anderen fand ich auch gleich im Wohnzimmer. Ich konnte sie schon über die verschieden Themen reden hören.
"Seit wann", hörte ich Wanda fragen.
"Seit heute morgen", antwortet ich ihr. Die anderen schauten mich großen Augen an.
"Und seit wann ist Peter wach", wollte nun Steve wissen.
"In der Nacht ist aufgewacht. Er hatte einen spannenden Tag", lachte ich und schaute ernst in die Runde.
"Tony, bist du dir sicher? Er ist um einiges jünger", kam es vorsichtig von Steve.
"Er ist vielleicht jung, aber hat halbe Menschheit und mich gerettet. Heute hat erauch gezeigt, was er alles kann. Peter ist ein Genie, ohne das er das zu gibt. Zudem sorgt er sich erst um andere und dann um sich, selbst heute. Der Junge ist noch nicht mal Fit und hat gekämpft. Also ja ich bin mir Sicher ", donnert Tony raus, das ein wieder Spruch nicht geduldet war.
"Tony, wo ist eigentlich Morgan", wollte Natascha wissen.
"Peter hat sie zu Happy gebracht. Sie ist in Sicherheit". Natascha nickte.
" Was machen wir jetzt wegen Hydra und Armin Zola", wollte Sam wissen.
"Das was wir immer mach. Nur dies mal Sperren wir Armin Zola ein und die KI müssen wir sichern oder vernichten", antworte Tony.
"Ich informieren Fury", kam es von Clint.  " Wie schnell bist du mit den entsprechenden Programmen Tony", fragte Natascha.
"Ohne Störung ,halber Tag", damit machte er sich auf in seine Werkstatt.

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