Endlose sexuelle Nächte [NSFW: 18+]

Eine stürmische Nacht 🌃 - JARIK

TARIK - [POV]

Kurz nachdem Jay und Vanessa die Grillparty bei Anya verlassen haben, mache ich mich auf den Weg in das Trampolin. Jack unterhält sich währenddessen noch mit Anya. Als ich eine Kippe anzünden wollte, bemerke ich links in meiner Hosentasche mein übergebliebenes Marijuana. Nach 21 Monaten verspüre ich zum ersten Mal den bisher verbliebenen Lebenswillen, der mir plötzlich wieder aufsteigt. Beinahe hätte ich ja vergessen, dass ich mir bei der letzten Session noch einen Rest für den absoluten Notfall aufgehoben hab. Ich schmeiße meine olle Zigarre in Mayas pink-rosé gefärbten Haare und rolle mir sofort einen Joint. Nachdem ich einen halbwegs brauchbaren fertiggebaut hab vernehme ich einen Blick auf mir: Es ist Jack.

Der Typ war mir schon immer ein Rätsel. Mit offenem Blick starrt er mich an und hat wohl schon längst Anya aus den Gedanken verloren, die noch immer mit ihrer Geschichte über ihren Fußfetisch beschäftigt war. Da war ich schon vor zwei Stunden weg. Mich überkommt ein traumatisierender Rückblick, wo Vanessa genau auf dieser Stelle das Loch von Jacks Socke gefingert und aufgerissen hat. Ich schüttel die Gedanken schlagartig mit einer Kopfbewegung nach rechts weg und fokussiere mich auf meinen heißgeliebten Joint. Ich hole den Hello Kitty-Fleshlight.. ups Feuerzeug, den mir Maya geliehen hat raus und zünde den Joint an. 

Vergessen hab ich bei dem Weed vielleicht, dass da eine dreifache Menge an THC drinwaren, weil ich mich ja ursprünglich umbringen wollte. Jack wandte die ganze Zeit lang nicht seinen Blick von mir und langsam hab ich die Schnauze voll. Ich zeige ihm meinen Mittelfinger und er rennt förmlich aus Anyas Selbstgespräch raus. Sofort macht er sich mit seinem adipösen Gesäß auf dem Weg zum Trampolin, Anya und Maya machen sich auf sehr sexueller Weise auf dem Weg ins Haus. Jack betrachtet mit offenem Mund (wie immer) den vor Kurzem gedrehten Joint und fragt, ob er auch mal dran ziehen kann.

"Na klar, wir können ihn uns auch teilen. Die Menge an THC hält mein femininer Rücken eh nicht so aus" sprach ich.
Er zieht elegant an dem Filter, während meine Hände noch an dem Joint sind. Seit wann ist Jack so schön? Mich überkommt meine Schwulenheit und ich werde rot.

Ich nehme meine Hand zurück und Jack bemerkt meine rosigen Backen.
"Ist alles gut, Tarik? Zu viel gesoffen? Ich hab dir gesagt, die halbe Flasche Vodka zu exen war ehrlich keine gute Idee.." fragte Jacque nervös.
"Nein, das geht schon. Ich frage mich einfach nur manchmal, warum du und Anya so viel Zeit miteinander verbringen."

Jack legt sich mit dem Kopf auf das Trampolin, kurz später folgte ich ihm. Er legt sich auf meinem Bauch und ich hinterfrage mich, was ich wohl heute schon alles gegessen hab. Wenn mein Bauch jetzt grummelt..

Ach stimmt ja. Hab heute garnichts gegessen. Und gestern auch nicht. Wann hab ich das letzte Mal gegessen?

"Du brauchst dir da keine Sorgen zu machen, Tarik. Wenn du mich brauchst, bin ich da. Das weißt du" flüsterte Jack.

Ich kratze mich verlegen an meiner grauen Mütze und hinterfrage leicht mein Leben. Langsam wird es dunkel, das einzige was mich gerade interessiert ist mein Joint, Vodka und Jack. Nachtträumend bemerke ich garnicht die Hand, die langsam meinen Arm sanft streift. Das einzige bunte Licht kommt von den mini-Laternen, die Anyas Familie irgendwannmal aufgestellt haben. Der Sternenhimmel macht die Zeit im Trampolin nochmal um einiges schöner. Ohne zu überlegen nehme ich Jacks Hand in meine, bekifft ist ihm das wohl auch relativ gleich.
"Hast du dir jemals die Frage gestellt, wie es ist, komplett meeega schwul zu sein?" philosophierte Jack.
"Worauf willst du hinaus? Denkst du ich bin schwul?" provozierte ich ihn.
"Ja" kam es von Jack.
Wow, das war direkt.

"Okiiii :) Darf ich dann deinen durchtrainierten Sixpack anfassen, Süßer?" verstellte ich meine Stimme.
"Du bist wohl zu allem bereit, um einen Geschmack von meinen Bauchmuskeln zu bekommen. Da hat Jay dich wohl schon genug zugelabert, bei eurem Spaziergang letztens." hörte ich Jack mit einem bitteren Geschmack von Eifersucht murmeln.
"Naja, schlecht siehst du ja nicht aus." murmel ich zurück.

"Im Gegensatz zu dir." kicherte Jack. Mich überkommt eine sexuelle Wut. Was hat der Bastard gerade gesagt?
"Was meinst du damit?" sage ich entspannt, mit einem negativen Unterton.
"Schau dich mal an. Du siehst aus wie Michael Jackson." erwiderte Jack.
"GIBS IHM" schreit Anya.
Ich richte mich voller Wut auf und starre Jack von unten in seine Seele. Mal wieder hat er seinen Mund offen. Dabei kommt mir die perfekte Idee.

"Mund auf! Ach, du hast ihn ja schon offen" und kippe ihm die Vodka-Flasche ins Gesicht, halte ihn dabei an seinem Kiefer weil ich Daddy-issues hab.
Jack trinkt unglaublicherweise den gesamten Rest, ohne, dass ich die Chance habe, es ihm ins Gesicht zu verschütten.

"Du kleiner Bastard. Vodka macht mich geil." schreit Jack und PRESST MICH BEI MEINEM KRAGEN GEGEN DAS TRAMPOLIN. Ich kriege kaum Luft und will mich schon beschweren, als zwei krustige Lippen meine besiedelten. Wegen dem Marijuana (und Ecstasytabletten) realisiere ich erst um einiges später, was hier eigentlich gerade vor sich geht.

"Warte, Jack. Ich bin nicht schwul. Und schon garnicht für meine bros."

....
Naja. Eigentlich ja schon. Ich wollte nur etwas haben, für das ich mich später rechtfertigen kann. Deshalb erwidere ich leidenschaftlich den Kuss, während er über meinen femboy Rücken streift. Ich vernehme ein säuglingsähnlichen Schluchzer von den Büschen zusammen mit Kameraschüssen. Maya machte wohl gerade ein Bild während Anyas Leben ruiniert wurde. Wer könnte auch schon dieses Bild aus dem Gedanken bekommen, wie Jack besoffen Tarik auf den Boden des Trampolins schmeißt und ihn dabei förmlich ableckt? Und wo ist aufeinmal Tariks Hose hin?

Weiter können wir aktuell nicht gehen, da Isabelle noch nicht volljährig ist. Stichwörter für die darauffolgende Szene könnten aber sein: Dildo, Massaker, Zungenpiercing, Blowjob, 2Girls1Cup, kleiner Penis, Schwulenorgie. Lesbensex. Dies werden wir aber wohl erst am 23.06. erfahren können.