Du und er?

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Luna:
Wir fuhren im Auto unseres Onkels nach Hause und das war ein großes Haus im alten Stadtteil.
Ich versuchte Katty schon die ganze Zeit über Mark auszuquetschen aber es klappte einfach nicht.
Sie lenkte immer ab oder griff ein anders Thema auf.
„Komm schon Katty, sag jetzt nicht dass das nichts zu bedeuten hat denn, man umarmt keinen Jungen denn man erst seit einem Tag kennt!"
„Das gleiche könnten ich dich auch fragen!"
„Wieso?"
„Was ist dass da mit dir und Nathaniel?"
„Garnichts!"
„Ach Ja ich sehe doch wie du ihn anstarrst!" ok, sie hatte recht ich mag in echt gerne. Aber jetzt hat sie wieder von sich abgelenkt.

„Das ist keine Antwort auf meine Frage, was läuft da mit Mark?"

„Garnichts, ich versuche nur Freunde zu finden bevor unser Geheimnis auch hier aufgedeckt wird!" oh man die Arme. Sie hält sich immer noch für ein Monster.

„Katty, du weißt genau dass das alles nicht deine Schuld war."

„Wer hat die Hüter auf uns gehetzt? Ich, Wer hat unsere Mutter getötet? Die Hüter, Wer hat unseren Vater getötet? Die Hüter, Wer hat das Haus zum Einsturz gebracht? Ich."

„Das stimmt zwar alles aber im Grunde war es nicht deine Absicht."

„Toll, aber davon kommen unsere Eltern auch nicht zurück." ach Katty.

Ich umarmte meine Schwester und tröstete sie. Irgendwie war es schon ihre Schuld, aber das war auch ein versehen und ich nahm es ihr auch nicht böse. Und selbst wenn, dann wären wir alleine und wir brauchen uns.
Wir betraten das Haus das unserem Onkel gehörte ist eine Art Geheimversteck wenn er einfach mal Ruhe braucht aber die Stadt nicht verlassen kann.
Da wir bereits in der Schule Mittag gegessen hatten verschwanden wir schnell auf unser Zimmer wir hatten auch noch ein paar Stunden im Kunstraum nach der Schule verbracht.
Mein Zimmer besteht aus drei Teilen.
Mein Schlafzimmer:

Mein Schlafzimmer:

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Mein Badezimmer:

Ich setzte mich an meine Schreibtisch ( Ist da wo der halbe Stuhl ist

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Ich setzte mich an meine Schreibtisch ( Ist da wo der halbe Stuhl ist.) höre einen podcast und Zeichne. Ich lasse mich dann einfach treiben und konzentriere mich einfach nicht mehr. Sondern lasse den Bleistift einfach über das Blatt gleiten. Als mein kleines Kunstwerk fertig war malte ich es noch an und ließ es zum trocknen liegen.

 Als mein kleines Kunstwerk fertig war malte ich es noch an und ließ es zum trocknen liegen

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Ich schaute auf die Uhr 18:30.
Ich stand auf und lief in Richtung Esszimmer.
Meine Schwester und mein Onkel saßen am Tisch.
„Onkel, was machst du den hier?"
„Ich dachte es wäre schön wenn ich mal wieder mit meinen Lieblings Nichten sehen würde, warum dann nicht gleich auch Abendessen."
Ich lief zu ihm und umarmte ihm.
„Setzt dich jetzt Schwester, das Essen wird kalt."
Wir essen und danach ging ich ins Bad.
Während ich Zähne putzte kam mir der Rothaarige Junge nicht aus dem Kopf.
Und als ich ins Bett ging Träumte ich nur von Nathaniel.

Kräfte außer KontrolleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt