Kapitel 1

96 2 1
                                    

Du hast die Augen Gottes, aber es existieren noch die Hände Gottes und die Lippen Gottes, das heißt es gibt neben dir noch zwei weiter besondere Menschen Das sagte mein Großvater zu mir als ich im zarten Alter von 5 jahren Mal wieder nicht schlafen konnte. Ich bin Yuko zoldyck und dies ist meine Geschichte. Aber fangen wir Mal ganz von vorne an. Alles fing damals an als der Krieg ausbrach. Meine Eltern und mein Bruder schuften Tag für Tag damit es mir gut ging aber es reichte nicht, allen ging es schlecht und meine Mutter war schwanger das machte es nicht besser. Ich dachte immer es könnte nicht noch schlimmer werden aber damit sollte ich nicht Recht behalten denn die Hölle wurde noch schlimmer aber das konnte ich zu diesen Zeitpunkt nicht ahnen....

Pov: Klein Yuko 4 Jahre alt

Ich hielt meinen kleinen Bruder Kurapica im Arm der Seelen ruhig schlief ich wartete auf Yarin meinen großen Bruder. Er kümmerte sich um mich und meinen Bruder da unsere Eltern einem der Luft Waffen Anschläge zum Opfer gefallen waren. Yarin gab sich wirklich alle Mühe. Ich wartete lange auf ihn und hatte Angst um ihn aber kroch trotzdem nie aus meinem versteck denn ich hatte kurapica der ein Säugling war und es war bitter kalt draußen. Heute aber war es anders denn yarin kam einfach nicht wieder. Ich machte mich also auf die Suche auf ihn und drückte Baby kurapica fest an mich. War es gefährlich? Ja sehr sogar. Habe ich ihn dennoch gesucht? Auch ja. Endlich fand ich ihn ich wollte gerade zu ihm rennen aber er schrie mich an:. "Lauf weg Yuko!! " Das was danach passiert verpasste mir den Schock des lebens nur einen Moment später als mein Bruder sich umgedreht hatte ging irgendwas in die Luft ich. Ich bin mir nicht sicher ob es eine Bombe war oder eine miene auf die er vielleicht getreten ist aber das einzige was ich sah war Blut und Eingeweide, vor wird mein Bruder ins kleine Teile zerfetzt und direkt vor meinen Füßen landete die Hälfte seines Schädels. Völlig blass starrte ich auf das ganze Blut und wich zurück. Die Angst packte mich und ich hörte Schüsse ich hatte keine andere Wahl als meinen Bruder da zu lassen ich war zu schwach panisch rannte ich los mit meinen Bruder soweit mich meine Beine trugen und so lange ich konnte es wurde dunkel und die bittere Kälte setzte mich ziemlich außer Gefecht. Ich spürte meine Beine kaum noch durch Kälte und Müdigkeit. Ich fand eine kleine Höhle in die ich hinein krauchte mit kurapica und ihn fest mit meinem Körper umschloss damit er warm blieb. Ich war so erschöpft das ich tatsächlich einschlief zum Glück traumlos. Kurapicas weinen Riss mich aus den Schlaf, er hatte Hunger und uhm war kalt aber ich hatte nichts. Ich zog meinen Pulli aus und wickelte kurapica darin ein, ich hatte zwar noch ein t-shirt an aber die Eises Kälte biss sich sofort schmerzhaft in meine Haut was mich zum Weinen brachte, aber ich biss die Zähne zusammen und lief weiter. Ich wollte es schaffen ich musste es, auch wen. Ich mich selbst nur schwer überzeugen konnte. Im Endeffekt lief jeder Tag gleich er fror furchtbar und fand aber auch nichts zu essen manchmal Nüsse oder Winter Früchte aber mehr auch nicht die Kälte war erbarmungslos und jeder Tag hätte unser letzter sein können das wusste ich. Als ich endlich die Landes Grenze überquert hatte war ich endlich den Krieg los es wurde mit jedem Schritt leiser und sicherer aber nun bin ich in einem dichten dichten Wald gelandet. Mein Zeitgefühl habe ich schon längst verloren, ich wusste nicht wie lange ich schon flüchtete aber ich wusste das ich schon sehr lange unterwegs war. Ich wurde dünner und dünner kurapica schrie nur noch ununterbrochen und ich fiel ständig hin. Mein ganzer Körper tat unheimlich weh. Mittlerweile verließen mich meine Kräfte und ich fiel in den schnee dort saß ich nun mit einem Weinenden Baby. Ich spürte fast nur noch die beißende Kälte und die schmerzen der Wunden auch ich begann nun zu weinen. Ich versuchte mich zu beruhigen und meine Tränen zu unterdrücken aber als ich die Augen öffnete schrie ich voller Angst. Vor mir baute sich ein riesiges gefährliches Tier auf es knurrte mich bedrohlich an und ich drückte mich Angst erfüllt an einen Baum. Dann ertönte plötzlich ein lauter pfiff ich erstarrte nun vollkommen nur die Tränen flossen.

Die göttliche Gabe HxH ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt