Roter Streifen

0 0 0
                                    

Herzen. So sensibel, so schwach. Von Nacht, in der wir leben, von Dunkelheit, die wir fühlen, und von Blut, was und am Leben hält, erfüllt.

Die Nacht sie kommt und geht. Die Dunkelheit mit ihr. Sterne und Mond sie sind nur ein Assesciore für Sie. Sie zieren Sie, sie beglücken mich. Doch mein Herz so schwach, so sensibel.

Meine Kehle zerrissen. Meine Worte genommen. Meine Lippen sind so schwer. Der Rote Streifen zeigt mir mein Ende. Diese Nacht, nicht mehr lang.
Es ist kein roter Faden, keine Ordnung, kein Schema, kein Modell. Meine Worte nur ein Assescoire für den Roten Streifen, für mein Limit.

VergissmeinnichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt