The cold King // Diluc ff

Kapitel 1

,,Einer der mächtigsten des Landes...pff, dass ich nicht lache'', sprach ich mit mir selbst.
Ich kann es mit 10 Wächtern aufnehmen, aber einen Apfel pflücken ohne runterzufallen bekomme ich nicht hin.
Ich schaue an meinem zarten Körper hinunter um zu sehen, ob ich eine Wunde von dem Aufprall habe.
Mein kurzes, blaues, enganliegende Kleid ist leicht an meiner Taille aufgerissen.
Na super, dass war mein Lieblingskleid, dachte ich mir, aber die Wunde sieht nicht allzu tief aus.
Trotz des ungemütlichen Aufprall raffe ich mich auf und setzte meinen Weg fort, ich besuche meinen Freund Kaeya in Mondstadt.Wie kennen uns seit wir klein sind, ich kann mich noch gut dran erinnern, als wir gemeinsam in unserem Heimatdorf Unfug getrieben haben und den Erwachsenen streichen gespielt haben. Dies Zaubert mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.Ich vermisse diese Zeit wirklich, als noch Frieden im Land war.Diese Monster haben mein Heimatdorf zerstört und das einzige was übrig blieb waren Trümmer und die Asche von den Häusern die sie in Brand gesteckt haben.Immer wieder erinnere ich mich an diesen Tag zurück, an diesem Tag sind meine Eltern ermordet worden und kaeya hat mich aufgenommen und sich um mich gekümmert wie ein Bruder.An diesem besagten Tag habe ich es mir zur Aufgabe gemacht alle Monster zu besiegen und endlich Frieden ins Land zu bringen.Ich habe trainiert und trainiert um besser und stärker zu werden, nun gehöre ich einer der mächtigsten Truppen im Land an um gegen diese Monster zu kämpfen.
Im Gegensatz zu den anderen besitze ich nicht nur eine elementare Macht, sondern zwei, Eis und Feuer.
Dies hat mich nahe zu unbesiegbar gemacht...
Völlig in meinen Gedanken versunken komme ich an einen See an, indem ich mein Gesicht, welches durch den Kampf schmutzig wurde sauber mache.
Mein Porzellanhaut harmoniert mit meinem langen seidigen blonden Haar.Ich betrachte mein Gesicht, weswegen ich häufig Komplimente bekomme, meine kristallblauen Augen und meine vollen roten Lippen passen gut zu meiner schlanken Figur.
Nach der kurzen Rast mache ich mich weiter auf den Weg Richtung Mondstadt und langsam bricht die Abenddämmerung ein.
Ich hoffe ich komme noch rechtzeitig an, dachte ich mir

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Das erste Kapitel, ich hoffe es war ein guter einstieg.
Ich würde behaupten, hart von außen doch ein weicher Kern.

Weiter viel Spaß

F❤️