Die Sonne ist bereits vollkommen untergegangen und ich habe Mondstadt fast erreicht.
Doch ich höre plötzlich eine Art Gegrunze und umschließe mein goldenes Schwert fest mit meiner Hand.
Und da, auf der Lichtung, unter einem Baum, am Lagerfeuer sehe ich 4 hilichurls liegen die dort offenbar schlafen oder was diese Decks Tiere auch immer tun.Ich gehe zuversichtlich mit schnellen Schritten und gezückten Schwert auf sie zu.
,,Eine Party ohne mich? Das ist aber gemein'', sagte ich mit lauter und klarer stimme, womit ich sie aus dem Schlaf riss.
Sie schnappten sich ihre Waffel und kamen auf mich zugelaufen, ich wich elegant ihren Angriffen aus und habe sie nach wenigen Sekunden besiegt.Leicht erfreut über diesen Sieg stecke ich mein Schwert weg und gehe meinen Weg weiter und kam nach wenigen Metern an der Brücke von Mondstadt an.
Soldat,,Miss wir haben sie bereits erwartet schön sie wiederzusehen'', sagte dieser zu mir und weisste mir den Weg in die Stadt, welche in der Nacht durch die Glühwürmchen und den Lichtern der Häuser wunderschön leuchtete.
Ich merke wie die kleine Wunde an meiner Taille anfängt zu brennen
Ich muss die Wunde schnell versorgen
Gerade gehe ich durch das Tor der Stadt und erkenne bereits von weiten meinen Freund Kaeya, welcher die Treppe mit Lisa und Jean hinunterläuft.
Voller Freude winkt Keaya mir bereits von weitem zu mit einem Charmanten Grinsen, welches immer klarer wird.
Jean:,,Schön dich wiederzusehen'', sagte die Großministerin, welches von Lisa und Kaeya erwidert wird.
Die skeptischen Blicke der drei sind kaum zu übersehen und bohren sich durch meine Haut.
,,Kletter Unfal'', gab ich mit knirschenden Zähnen von mir, da ich es selbst ungerne zugeben möchte.
Das Lachen der drei hallt durch die ganze Stadt.
,,Du hast dich kaum verändert Darling'', sagte Kaeya zu mir und legte seine Hand behutsam auf meine Schulter.
Er machte dies immer und schenkt mir dabei noch ein beruhigendes Lächeln, welches mir selbst in den schwierigsten Zeiten immer Hoffnung gibt.
Nach einem kurzen Gespräch verabschiedeten sich Jean und Lisa und übrig blieben nun wir beide.
Stürmisch umarmte mich Kaeya, wodurch er auf meine Wunde kam
,,Autsch, nicht so dolle Kaeya'', sagte ich mit einem Lachen, ich habe ihn auch wirklich vermisst.
Wir beide lösten uns voneinander und mein Freund meinte zu mir, dass wir schnell meine Wunde heilen sollten und mir noch was zu essen und einen Schlafplatz suchen sollten, weshalb wir uns auf den Weg zu der bekanntesten Taverne in Mondstadt begaben, diese liegt glücklicherweise im ruhigeren Teil der Stadt.
Kaeya hielt mir die dicke hölzerne Tür auf und ich betrat die Taverne und sah mich um, sie war gute gefüllt es gab einige Gruppen die an den Tischen Trinkspiele spielten oder die Stadt Musiker die gemeinsam Karten spielten.Erstaunt über das schöne Ambiente vergas ich weshalb ich hier bin.
Kaeya stand an der Bar und redete mit dem Besitzer der Taverne, sie schienen sich gut zu verstehen, offenbar sind sie Freunde, da beide herzlich lachen. Von weitem betrachte ich den Besitzer der Taverne er hatte lange rote Haare, welche er zu einem lockeren Zopf zusammengebunden hat, dazu trug er eine normale Anzugshose und Wein weißes Kleid mit einer schwarzen Weste, doch besonders stechen seine schwarzen Handschuhe mit roten Akzenten heraus die perfekt zu seinem Elemente Anhänger passt.
Soso das Element Feuer, doch wieso hat Kaeya nie was von ihm erzählt?
Ich trete näher an die beiden heran und lasse den Rothaarigen nicht aus den Augen im Gegenteil ich betrachte ihn genauer, er hat etwas an sich...
Je länger ich ihn betrachte, desto mehr fällt mir an ihm auf er scheint gut trainiert zu sein und zudem hat er ein sehr schönes Gesicht ich würde ihn auf 24 schätzen, aber darin war ich nie gut.,,du hast da was'', sagte Kaeya zu mir und deutet auf meinen Mund Innenwinkel ,,du sabberst'' ich wusste, dass es ein Witz von ihm war doch habe ich wirklich so sehr gestarrt?
Der betroffene rothaarige widmet sich dem Abwasch und scheint von dem nichts mitbekommen zu haben.
,,y/n Ich bin eine alte Freundin von Kaeya...'' ich schilderte die aktuelle Situation und stellte mich vor
,,Diluc, der Inhaber der Taverne freut mich dich kennenzulernen'', sagte dieser recht kühl und gab mir seine Hand.
Glücklicherweise hatte er ein großes Zimmer für mich mit Terrasse, es war wirklich schön.
Sofort ging ich die alte Holztreppe an den Gästen nach oben und begab mich auf mein Zimmer und räumte meine Sachen in den großen Schrank ein.
Schnell huschte ich ins Badezimmer und versorgte meine Wunde und zog mir was anderes an und begab mich erneut nach unten.
Kaeya war vertieft in ein Gespräch mit Soldaten aus Mondstadt, deshalb entschloss ich mich direkt an die Bar zu setzen und bestellte mir einen Wein.
Diluc bediente weiter die Gäste und es scheint sehr beliebt bei den Gästen zu sein besonders bei den jungen Frauen.
Ich konzentrierte mich weiter auf meinen Wein und nach wenigen Minuten hatte ich bereits 4 Gläser getrunken.
Langsam leerte sich die Taverne und Diluc musste die jungen Frauen, die so sehr an ihn interessiert waren wie die anderen übrigen Gäste rausschmeissen.
Endlich war etwas Ruhe eingekehrt und so langsam merke ich den Alkohol.
Kaeya:,,Es ist bereits spät ich werde mich auch nun auf den Weg machen, ich werde dich morgen Früh abholen um den Rest kümmern wir uns dann'' er gab mir zum Abschied noch einen Handkuss bis auch er die Taverne Verlies.
,,wie habe ihr euch kennengelernt?'' fragte ich, als mein Freund verschwand den rothaarigen
Er musterte mich von oben bis unten bevor er mir eine Antwort schenkt ,,Jean hat uns sozusagen zusammengeführt, da sie einen Auftrag hatte, Kaeya hatte die Truppen und ich hatte das wissen, seit dem arbeiten wir zusammen''
Es war eine kurze,aber informative Antwort ,dennoch wieso hat Kaeya nie was von ihm in seinen Briefen erzählt ?
Nach einem langen schweigen wollte ich mich langsam auf mein Zimmer begeben, doch auf der Treppe merke ich meinen starken schwinden und verliere mein Gleichgewicht.
Plötzlich merke ich etwas warmes und weiches was mich auffängt und mir die Treppen hoch in mein Zimmer hilft.
Ich nehme nur noch ein , ,Tch'' wahr und werde zugedeckt und tauche dann in meine Traumwelt ein.—————————————
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The cold King // Diluc ff
FanfictionBekannt, als einer der mächtigsten Kämpferinnen im ganzen Land. Viele Träumen davon, doch niemand kennt meine Geschichte. Doch dies wird sich ändern...nun erzähle ich meine Geschichte Y/N , Diluc ff Smut +18 Weicht etwas vom Spiel ab, doch sei gesp...