The cold King // Diluc ff

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Ich merke wie der Alkohol mir zu Kopf stieg und meine Sinne leicht betäubt sind.
Wir beide saßen da und erzählten fast kam es mir so vor, als ob wir uns ewig kennen, wir lachten viel,und ich fühlte mich ihn wirklich verbunden.
...
,,das hast duuu nicht wirklich gemachttt'' fragte ich ihm vor lachen
,,Du siehst wirklich wunderschön aus'' sagte Diluc plötzlich ernst und schaut mir in die Augen
Ich stehe auf und gehe langsam auf den sitzenden Diluc zu.
,,So ist das also ,machst du das bei allen Frauen die in deiner Taverne übernachten'' fragte ich und spielte mit seinen langen Haaren.
,,So denkst du also von mir''sagte dieser und zog eine Augenbraue hoch
,,ach komm die ganzen jungen Frauen Himmeln dich an da kann es doch nicht sein, dass du dich für keine interessiert hast''
,,Nein es gab nie jemanden der mich interessiert hat oder mich so interessiert hat wie du es tust''gab er von sich und zog mich auf sein Schoß.
Wir schauen uns intensiv in die Augen dabei lagen seine Hände fest um meine Taille.
,,Ich habe noch nie eine schönere und talentierte Frau, wie dich getroffen'' sagte er und legte seine Hand auf meine Wange
,,Dankee'' gab ich leicht stotternd von mir, ich wollte noch etwas sagen doch er drückte deine Hand ,Wicht auf mein Mund ,,pssshh'' sagte dieser nur und nahm seine Hand von meinem Mund
Seine Augen wandern von meinen Augen zu meinem Mund, ich tat es ihm gleich
,,ich habe die Wette gewonnen du schuldest mir was'' flüsterte ich ihm ins Ohr
,,Mhmm ist das so..ich glaube du schuldest mir was'' sagte er und hob mich leicht hoch und setzte mich auf den Tisch während meine Beine noch um sein Becken geschlagen sind.
Der Träger meines Kleides Rutsch runter und entblößt meine Schulter und etwas meine Brust.
Um ihn zu provozieren ziehe ich den anderen Träger auch etwas nach unten und mein Kleid höher, sodass es kürzer ist.
In dem Moment schlingt er seine Hand um meinen Hals und drückt mich so auf den Tisch.
Langsam wird mein Körper heiß und das scheint er auch zu merken.
,,Du weißt nicht was du mir mir anstellst''flüsterte er mir ins Ohr und fing an die Innenseite meines Oberschenkels zu küssen.
Ich musste aufpassen nicht aufzustöhnen, als er langsam mit seiner Hand unter mein Kleid fährt Richtung Mitte.
Er fing an mich weiter oben zu küssen und wollte dort weiter machen als er von mit ablies.
Er schaute mir in die Augen und dann wieder auf die Lippen.ohne es zu merken kamen wir uns näher und er zog mich an meinen Hals näher zu sich, sodass unsere Nasen sich berühren.
Dann küsste er mich.
Seine Lippen waren weich und unsere Lippen harmonierten als wir uns küssten.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, dabei presste er seine Zunge gegen meine , und das ließ mich denn Verstand verlieren. Dabei fing er an meine Brüste zu massieren und drückte mich weiter auf den Tisch und stieg über mir.er bringt mich So sehr um den Verstand,dass ich sogar aufstöhnen musste, und gar nicht bemerkte was Diluc währenddessen tat. Er zog dein Slip runter, und umstrich langsam mit seinen Fingern an meiner Mitte.
Ich ändere unsere Position, sodass ich auf ihn sitze und er scheint es zu Genießen.
,,nicht hier flüstere ich ihm ins Ohr'' und will mich gerade aufrichten, als er mir mir aufsteht, meine Beine um sein Becken und mich nach oben trägt.
Auf der Treppe drückt er mich mit seinen Körper gegen die Wand und küsst mich leidenschaftlich bevor er mich weiter ins Schlafzimmer tragt.
Sein Schlafzimmer ist schwarz rot eingerichtet mit vielen Bücherregalen und sein Bett steht mitten im Raum.er lässt mich auf sein Bett nieder und zieht seinen Mantel aus und nimmt seine Krawatte ab und knöpft die ersten Knöpfe seines Hemds auf und widmet sich mir wieder voll und ganz. Er stemmt seine Arme rechts und links leben meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich.Nun reist er mir den Slip vom Leib und schmeißt ihn ohne Beachtung weg.
Erneut fing er an meine Brüste und meine Mitte zu massieren, wobei ich mich ihn voll hingebe und stöhne.
Erst jetzt merke ich was er mit mir macht und wie laut ich bin und die anderen Gäste uns hören können! Deshalb halte ich mir meine Hände vor den Mund doch werde von Diluc angehalten
,,Ich habe dir das nicht erlaubt ich will dass jeder dich hört und jeder weiß, dass du mir gehörst , außerdem liebe ich es wenn du stöhnst und bettelst''sagte er mit seiner dominanten Stimme
Dabei dringt er langsam mit zwei Fingern ich mich ein und wird mit der Zeit immer schneller.
,,hör auf ‚ meinte ich erregt
Doch er ignorierte mich und bewegte seine Finger in Kreisbewegungen und grinste dabei
,,dein Körper sagt aber was anderes''erwiderte dieser und fing an sich selbst langsam auszuziehen doch ich machte ihn ein Strich durch die Rechnung und drehte uns, sodass ich wieder auf ihn bin.
,,nanaa das ist meine Aufgabe'' dabei fing ich an ihn das Hemd und die Hose auszuziehen , als ich damit fertig war zog ich mein Kleid auch aus.
Damit waren wir beide nun nackt.
Langsam beginne i h mich auf ihn zu bewegen und massiere sein glied, welches bereits erregt ist.
Aus dem nichts schlug er mir auf meinen po
,,dachte ich mir dass du das magst'' sagte er mit einem schmutzigen Grinsen

Ich machte weiter und lies sein Glied in meine vagina gleiten.wir bewegten un im Einklang und ich bemerke wie nass ich schon bin plötzlich zog Diluc meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und erhöht das Tempo .
Mein Stöhnen wird lauter und lauter und ich merke wie Diluc schwerer atmet was mir ein Grinsen ins Gesicht zaubert.
Kaum hatte ich mich versehen hat er die Positionen wieder gewechselt.
Ich lege meine Beine auf seine Schultern und ich merke wie tief er drin ist.
Er erhöht das Tempo während er meine Brüste und meine Mitte massiert.
,,mhmmm mach weiter ... bitte''stöhnte ich
,,bettel so lange bis du kommst ich will hören wie du kommst'' erwiderte er und machte weiter

Es fühlte sich so gut an und ich gab mich völlig hin
Ich merke wie ich kam ,,ich komme'' schrie ich und ich war mir sicher dass jeder mich in der Taverne gehört hat
Kurz darauf kommt Diluc in mir
Erschöpft lassen wir uns beide uns nett fallen und fallen bereits in einen tiefen Schlaf

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