Ich traf BJ Alex und mein Leben veränderte sich

Ich traf BJ Alex und meine Welt veränderte sich

Ich kam grade in meine Klasse, als ich niemanden geringeren als BJ Alex auf meinem Platz sitzen sah. Er war grade dabei mit einigen Mädchen zu plaudern. Ich ging unauffällig auf den Platz daneben und versuchte nicht aufzufallen. Er drehte sich plötzlich um und...Bevor ich weiter erzähle Stell ich mich erstmal vor. Hey, mein name ist Markus, aber alle nennen mich Mark, ich bin 16 Jahre alt und ziemlich verplant, außerdem möchte ich zu Beginn sagen, dass ich schwul bin...weiter mit der Geschichte. Er drehte sich zu mir und sprach mich an ,,Hey, ich bin Alex, wer bist du? Du siehst niedlich aus." Bevor ich antworten konnte erledigte Natascha es für mich ,,Ach der ist doch uninteressant, ich bin Natascha und ein großer Fan deiner Arbeit, wenn du verstehst" Alex antwortete ,,Das ist schön, aber ich habe ihn angesprochen und nicht dich" Natascha ging wütend zurück zu ihrem Platz. Ich konnte ihm endlich antworten ,,Ahm hi, ich heiße Mark und du bist auch echt niedlich" ich wurde rot ,,Freut mich dich kennenzulernen, hast du Lust was nach der Schule zu machen?" Ich antwortete ,,Ja gern". Nach der Schule sind wir zusammen zur Haltestelle gelaufen und warteten auf den Bus ,,Du sag mal, du kennst doch bestimmt meine Filme oder?" Fragte er mich ,,Ja klar ich bin ein großer Fan" sagte ich ,,Du meinst von meinem Schwanz?" ich wurde rot, er klopfte mir auf den Rücken ,,Haha nur ein kleiner Scherz, aber ich würde dich schon gerne näher kennenlernen, wenn du verstehst" sagte er ,,Haha ahm also ich..." er viel mir ins Wort ,,Du bist nicht schwul oder?" ,,Ahm also doch, aber ich bin ein bisschen schüchtern weisst du'' sagte ich ,,Ist nicht so schlimm, kommst du mit zu mir?'' fragte er ,,Klar gerne''. Wir fuhren zu ihm und er führte mich direkt in sein Zimmer. Überall hingen Bilder von ihm, Boxershorts, Hemden, seine Masken und eine Webcam. Ich setzte mich auf sein Bett und schaute ihn fragend an ,,Was machen wir jetzt?'' fragte ich ,,Möchtest du einen Film drehen?'' fragte er ,,Ich weiß nicht ich bin wie gesagt etwas schüchtern und meinen Körper mag ich auch nicht besonders gern'' er schaute mich enttäuscht an, sagte dann aber ,,Du musst keine angst haben, ich zögere auch erst bei manchen Dingen, aber ich verspreche dir, dass du das hier nicht bereuen wirst'' ich schaute ihn ängstlich an ,,Wenn du möchtest können wir auch erst ein kleines Vorspiel machen, mit streicheln und küssen und so'' sagte er, dann wurde ich rot ,,Ja vielleicht gehen wir es erstmal langsam an...'' sagte ich und wurde rot, er kam näher und fragte mich ernst ,,Willst du das wirklich oder tust du das nur für mich?'' ,,Ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher, ich weiß nur, dass ich ein gutes Gefühl hab'' nachdem ich das sagte grinste er mich an und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, ich wurde rot und schloss meine Augen, ich saß nun breitbeinig in Jeans, Hemd und Schuhen in Alex's Bett, er hat sich direkt über mich gebeugt. Er löste sich aus dem Kuss und schaute mich an ,,Bist du dir jetzt sehr sicher?'' fragte er ,,Ja, jetzt bin ich mir definitiv sicher'' sagte ich und küsste ihn. Damit hat er wohl nicht gerechnet, er öffnete seine Krawatte und knüpfte sein Hemd auf, oh mein Gott diese Muskeln waren unglaublich, ich hatte das Gefühl, dass mir Sabber aus den Mundwinkeln lief, aber das war mir dieser Anblick absolut wert. Ihr könnt euch ja vorstellen wie es weiter ging, wir hatten bis zum Sonnenaufgang mächtig Spaß. Ich wachte auf und direkt neben mir lag Alex...NACKT?! OH MEIN GOTT, WAS HAB ICH GETAN?! Ich schaute unter meine Decke, OH MEIN GOTT ICH BIN JA AUCH NACKT, ich wurde Knall rot und zog mir die Decke über den Kopf, Alex wachte langsam auf und zog mir die Decke vom Kopf ,,Hey aufwachen Tiger wir haben gleich wieder Schule'' hatte er mich grade Tiger genannt? ,,Schule? Haben wir nicht Samstag?'' ,,Nein wir haben Freitag'' ,,Verdammt'' Ich sprang auf und suchte nach meinen Klamotten, wir zogen uns schnell an und rannten zur Schule. Grade noch rechtzeitig, die Lehrerin war noch nicht da. So ein Glück.