Kapitel 10

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Pov. Lia
Es klopft an der Kabinetür. Ich gehe hin und öffne sie einen Spalt draußen steht Ju. Ich mache die Tür sofort wieder zu. Ich möchte ihn nicht mehr sehen. 'Lia bitte ich muss mit dir reden. Lass mich rein, bitte.' ruft er von draußen. Also gut lass ich ihn halt rein🙄.
'Was willst du?'  frag ich ihn nachdem er sich auf ein Bett gesetzt hat und ich auf meinen Stuhl. 'Es tut mir leid Lia. Ich wusste nicht das meine Videos das auslösen. Also das andere Menschen dadurch ihre Firma vieleicht schließen müssen.'  'Ändern kannst du das jetzt nicht mehr. Außerdem führen deine Videos dazu das Angelo mir nicht mal so etwas erzählt. Angelo und ich erzählen uns alles weil er weißt das ich es hasse wenn man was vor mir verheimlicht.' 'Lia bitte du musst mir glauben ich wollte das nicht.'  'Was wolltest du nicht? Das ich meine Firma verliere, meine Wohnung nicht mehr zahlen kann und Amalea mich bald aus ihrer Wohnung wirft wenn ich nicht bald mit Miete zahle und dann niemanden mehr hab bei dem ich leben kann weil ich kein Geld hab.'  'Was ist denn mit deinen Verwandten?'  'Die hassen mich. Angelo ist der einzige aus meiner Familie der mich nicht wie Luft behandelt, der immer für mich da ist. Für meine Familie existier ich nicht mehr!'  'Wirklich?' fragt er verwundert. 'Ja das schon seit Jahren. Ich war für meine Familie nie gut genug.'  'Oh das tut mir leid.'  'Deswegen hab ich meine Firma gestartet um vielleicht für meine gut genug zu sein. Aber dann kammst du und hast den Leuten gezeigt das man sein eigenes Team zusammenstellen kann oder sich das alles selber bei bringen. Und schwubs di wubs war ich für meine Familie wieder zu schlecht.'  ' Was ist mit deinen Eltern?'  'Sie sind vor einem  Jahr gestorben. Für sie war ich immer ihre kleine Prinzessin für sie war ich perfekt.' Darauf sagte er für ein paar Momente nichts. 'Soll ich dir bei deinem Projekt helfen?'  'Klar. Das ist mein zweiter Laptop dort ist die Datei schon drauf. Hier ist der Plan für das Projekt.' Ich gab alles Ju und wir fingen an zu arbeiten. Nach 3 Stunden betrachtete ich die Arbeit und ich muss sagen er ist echt gut. Ich schaue über seine Schulter und schau ihm zu. Er dreht sich um und unsere Gesichter sind sich ganz nah. So nah das sich unsere Nasen fast berühren. Ein paar Sekunden lang hab ich einfach das Lust ihn zu küssen. 'Ich muss denn auch wieder rüber gehen'      'Okay kannst du dann den Mädels sagen das sie rüber kommen können' 
'Klar mach ich.' Und damit ging er.

Urlaub mit der großen Liebe (Julien Bam und Alvaro Soler FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt