Wind \ Kapitel 2.

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Als ich am nächten tag raus ging war ich immer noch verwirrt. ,,Junge kannst du mir ein eimer wasser holen?", fragte mich ein alter mann der verkäufer ist.

Ich nahm seine bitte an auch wenn es sehr gefährlich war dort hin zu gehen. Die angst stieg in mir und ich kam denn Brunnen immer näher.

Ich holte schnell das wasser und bewegte mich ganz langsam damit die tiere mich nicht angreifen.

,,Hier ihr Eimer.", sagte ich dann  zu dem mann. ,,Hier nimm das als Dankeschön. ", sagte der mann und gab mir ein Molinze. ( Molinze ist hier im buch geld.) Ich freute mich sehr aber so viel könnte ich doch nicht annehmen. ,,Danke aber das ist zu viel.", sprach ich dann vor ihm aus. ,,Nein nimm es. Ich weiß wie müde deine mutter immer ist.

Genau meine mutter. Sie macht sehr viel für uns und geht hart arbeiten denn sie muss bei jedem denn ganzen sand raus wegen die die kinder ins haus bringen wenn sie im sand spielen. Hier gab es kein schnee nur sonne. Ich habe aber gehört das dass toll sein soll wenn es so weit ist.

Ob das wohl je hier passieren wird?

Ich frage mich wo durch der Tornado endstanden ist denn hier passiert zum Glück seid tagen schon nicht mehr. Vielleicht war es doch eine Einbildung.

Ich ging nach hause und ging so schnell ich könnte zu mom.

,,Mom ich habe wasser vom Brunnen geholt und sie nur was ich bekommen habe.", erzählte ich ihr. ,,Davon gehe ich einkaufen und koche uns was tolles. Plötzlich zog wieder ein Wind auf ich steckte die molinze ein und ging nach drausen. Es war ein sehr starker wind aber man könnte kein Tornado sehen. Ich lief zum alten mann und schaute ob er noch da war.

,,Du musst dich und deine Mütter beschützen. Sie braucht dich. Geh schnell zurück. Bevor es zu spät ist nur du kannst es ändern. Los geh schon.", sagte der mann und wieder holte das letzte immer und immer wieder.

Ich ging und versuchte schnell zu mom zu gehen. ,,Mom?", schrie ich ihr zu. ,,Mom? ", rufte ich ihr traurig zu. ,,Mom ich bin gleich da.", sagte ich ihr rufend. Ich hielt mich am Türrahmen fest doch der wind versuchte mich weg zu wehen. Doch dann sah ich mom. Glaub an dich denn dann schaffst du es. Ich habe dich unheimlich lieb.", sagte sie und streichelte meine wange mit ihrer Hand.

Mom.

,,Mom.", sagte ich traurig.

,,Mom.", schrie ich.

,,Ich habe dich doch auch ganz doll lieb.", sagte ich ihr weinend. Dabei schaute ich sie an.

,,Du kannst nicht mehr hier rein.", sagte meine mutter und dann flog ich mit denn Türrahmen weg.

Belo sittalie bellandro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt