꧁𝐅𝐫𝐞𝐢𝐭𝐚𝐠꧂

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11:27Uhr

Bereits mit meiner Klasse und Miss Harris im Freibad angekommen, ist die Freude der anderen sehr groß.
Ein paar Jungs, Lucas mit eingeschlossen, machen ein Wettschwimmen.
Die meisten Mädchen rennen auf die Toiletten um sich ihr Wasserfestes Make- up aufzutragen.
Und dann bin da ich, die mit ihrem oversized Hoodie und der Jogging Hose. Ich stehe ein paar Meter von Miss Harrison entfernt, die sich ihre Sonnenbrille aufgesetzt hat und bereits tiefenentspannt auf einer der Liegen liegt.
Ich stehe einfach nur da und gucke den Jungs dabei zu, wie einer nach dem anderen gegen Lucas verliert.
Ich will mich nocheinmal kurz umgucken bevor ich mich neben Miss Harris setzen würde, mir meinen dunkel grünen Hoodie über die Knie ziehe und einfach nur mein Buch lesen.
Von links kommt, ein ungefair 1,78m großer Junge mit blondem Mittelscheitel und flachem Bauch, auf mich zu. Ich beachte ihn aber recht wenig, weil er von einer anderen Schule ist und mich sonst eh' keiner beachtet. Aber ich liege falsch, seine Jungs stehen zwei Meter hinter ihm und er kommt mir immer und immer näher.
"Nah, baby, hast du lust nen bisschen mit mir schwimmen zu gehen? Wenn du weißt was ich meine." Ich starrte ihn angewiedert an, aber das schien ihn nicht zu interessieren. "Und bevor du was sagst, ziehst du dich besser erstmal aus." ich verneinte trotzdem höflich: "Nein, danke."
Seine Laune ändert sich ganz schnell ins negative und er wird lauter.
"Meine fresse jetzt sei nicht so und zieh dich verdammt nochmal aus."
Liam steht bei Sara und ihrer besten Freundin, Sara ist schon seit der 7ten Klasse in Liam verliebt, er würde ihnen am liebsten aus dem Weg gehen.
Dass der Junge mich so eklig angemacht hat, hat Liam anscheinend mitbekommen.
Er geht mitten im Gespräch von Sara weg und kommt direkt auf ihn zu.
Er stellt sich zwischen mich und den Jungen.
Liam guckt extremst wütend zu ihm runter und der Junge guckt lachend zu ihm hoch.
"Es wäre besser wenn du deinen Arsch hier weg bewegst, du willst keinen Stress mit mir." sagt Liam in einem Ton den ich noch nie zuvor von ihm gehört habe. Liam hat auch noch seinen Hoodie an, daher kann man seine Muskeln nicht sehen.
Obwohl der Junge 10cm kleiner als Liam ist, reißt er trotzdem noch sein Maul auf und sagt: "Was willst du jetzt, du hast deine Weiber da hinten und ich meins hier. Ich hab ihr gesagt sie soll ihre Sachen ausziehen, wärst du nicht gekommen hätte sie sich sowieso ausgezogen, falls du's gemerkt hast bin ich größer als sie."
Er dreht sich lachend zu seinen Jungs um
"Sie zieht sich aus wenn ich ihr sage sie soll sich ausziehen und nenn sie nicht 'deins' sonst blutet deine Nase gleich 2 Stunden durch." Ich ziehe mich aus wenn er es will? Es ist ein so unfassbares gefühl von ihm verteidigt zu werden.
Lucas sah das Liam stress hatte also kam er aus dem Wasser zu ihm hin gelaufen und schubste den Jungen leicht weg. Lucas war nur ein paar Centimeter kleiner als Liam, also guckte er auch zu dem Jungen runter
"Verpiss dich jetzt und halt deine eklige Fresse" sagt Lucas um seinen besten Freund zu verteidigen.
Der Junge stöhnt nur genervt auf und geht, seine Gruppe hinter ihm her.
Lucas packt Liam an der Schulter "Ey Bro wir sind gerade mal 20 Minuten hier und du fängst schon Stress an. Und warum ist sie hier." Lucas guckt mich verwirrt und zugleich angepisst an.
"Ist alles in ordnung geh ruhig wieder" erwiedert ihm Liam
"Bist du dir da ganz sicher?"
"Ja man hau ab jetzt"
Lucas klatscht ihm lachend auf den Nacken und springt wieder ins Wasser.
Gerade als ich was sagen will packt mich Liam am Handgelenk und zerrt mich zu den Umkleiden. Ich spüre einen leichten Schmerz an meinem Handgelenk und Saras eifersüchtigen Bitch-blick auf mir.
Schon nach 20Sekunden sind wir bei den Schwimmbadumkleiden angekommen. Liam schubst mich sanft in eine rein, guckt sich noch kurz um, um zu gucken ob uns jemand hier rein gehen gesehen hat. Jetzt kommt er auch rein und schließt die Tür hinter sich ab.
Die Umkleiden sind relativ eng also stehe wir nah aneinander.
Er kommt auf mich zu bis unsere Körper sich berühren.
Er legt seine beiden großen und maskulinen Hände auf meine Wangen.
"Ist alles in Ordung? Wer war der Typ? Hat er dich angefasst? Ich schlag ihm den Kopf ein!"
"LIAM!" Er guckt mich mit seinem ernsten Blick und seinen perfekten grün- braunen Augen an, ich sah das er Angst um mich hatte.
"Es ist alles in Ordnung." sagte ich ihm während ich meine rechte Hand auf seine Schulter lege.
Er starrt mich immernoch besorgt an, sagt aber nichts.
Er schaut mir wieder auf die Lippen, ich weiß ganz genau was er will.
Er fasst mir mit seiner rechten Hand an meiner Taille, bis er es nicht mehr aushalten kann.
Er drückt mich heftig gegen die Wand und küsst mich extrem schnell und wild, dabei schließt er die Kabienentür mit seiner andeten Hand auf, ohne dass ich es bemerke.
Er zieht mich raus in die Familienumkleide.
Er spricht mir hächelnd zu: "Hier haben wir mehr Platz."
Er schließt die Tür ab und hebt mich mit beiden Händen an meiner Taille hoch auf den Wickeltisch der Familienumkleide. Ich war genau so wild dabei wie er, bis er sagte, dass er es, fürs erste, langsamer machen will.
Er steht zwischen meinen Beinen, wärend ich immernoch auf dem Tisch sitze. Er zieht seinen Hoodie über seinen Kopf aus. Seine Muskeln und wie er mich drekig anlächelt, erregt mich.
Er zieht mir meinen Hoodie ganz vorsichtig aus, meine Jogging Hose auch. Jetzt zieht er auch seinekurze Hose aus, er hat jetzt nurnoch seine Schwimmhose an.
Jetzt kommt er mir noch näher, er nimmt meine Hand und legt sie oben auf seinen Hals. Er geht mit meiner Hand, die er in seiner hält ganz, ganz langsam immer tiefer runter.
Er schluckt und ich spüre wie sich sein Kehlkopf bewegt, jetzt seine Brust und jetzt sein lang trainiertes Sixpack. Ich spüre wie ich feucht werde. Er geht immer weiter runter bis ich seine Hose erreicht habe. Jetzt lässt er meine Hand los. Er guckt mir tief in die Augen, er beißt sich so fest auf die Zähne das ich seine Wangenknochen sehen kann.
Ich gehe vom Tisch runter und lege meine beiden Hände auf seine Brust. Er starrt mir in meine Augen. Jetzt guckt er hoch an die Decke und schließt seine Augen. Ich weiß was er von mir erwartet. Ich gehe runter auf meine Knie und wollte seine Hose ausziehen, dabei sehe ich schon eine Delle in seiner Hose, ich ziehe sie runter. Mit meiner Hand fasse ich seinen extrem großen, und bereits steifen Schwanz an. Sanft massiere ich seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger, was ihn leise stönen lässt.
Ich nehme seinen langen Schwanz in meinen Mund, jetzt hält er sich mit seiner einen Hand an der Türklinke fest und mit der anderen greift er meine Haare. Ich habe nichtmal seinen halben Schwanz im Mund und muss mich schon zusammen reißen nicht zu würgen. Er drückt seinen ganzen Schwanz in meinen Mund rein, was ihn laut Stöhnen lässt. Jetzt schiebt er sein bestes Stück gleichmäßig in meinen Mund. Im Takt stöhnt er mit, was mich nurnoch mehr erregt. Mein Würgereiz löst aus aber ich reiße mich zusammen, das einzige was ich jetzt nurnoch höre ist ein stönendes: "Braves Mädchen.", "Du bist so eng." und "Du gehörst nur mir Süße."
Jetzt zieht er seinen Schwanz raus, packt mir mit seiner Hand, die sich an der Türklinke festgehalten hat, an meinen Hals und zieht mich nach oben. Er atmet erregt aus und fängt wieder an mich leidenschaftlich zu Küssen und sätzt mich wieder auf den Tisch. Er schiebt meine Beine auseinander und zieht mir meinen rote Bikini Hose aus. Jetzt zieht er auch mein Bikini Oberteil aus. Seine Augen sind nur auf mich, meinen Körper gerichtet.
Jetzt geht er sanft über meinen ganzen Körper "Du bist so perfekt." Höre ich ihn flüstern. Er guckt mir in die Augen und seine Hand gleitet runter zu meiner Pussy, dabei drückt er meinen Oberkörper leicht nach hinten, so dass ich mich mit meinen Ellenbogen stütze, an meinen Beinen zieht er mich leicht nach vorn an den Tischrand. Er fängt an leicht zu lachen als er mit seinem Zeige- und Mittelfinger über meine Pussy fährt.
"Du bist schon so fäucht."
Er fängt an meine Klit zu massieren was mich zum leise stönen bringt.
Jetzt packt er meinen Nacken und küsst mich, dabei zieht er mich näher zu sich. Er lässt mich los und steckt seinen langen und harten Schwanz in mich hinein, was mich sehr laut aufstönen lässt. Jetzt lehnt er sich nach vorne und stützt sich mit seinen beiden starken Armen am Tisch ab. Er steckt seinen Schwanz ganz in mich hinein, es lässt ihn aufstönen, mich ein, ein paar Sekunden später auch.
Aufeinmal hören wir jemanden an der Tür klopfen. "Hallo, ist alles in Ordnung?" wir gucken beide zur Tür. Er lächelt mich täuflisch an, der Schweiß läuft ihm nur so an der Schläfe runter.
"J- ja alles i- in ordnung" sage ich mit zitternder Stimme.
"Sind Sie sich da sicher?" sagt die Frau. Er stößt noch schneller und stärker in mich hinein.
Ich sehe wie er sich fest auf die Lippe beißt um nicht zu stönen, aber ich kann mir ein stönen nicht verkneifen.
"I- ich habe m- mich nur verlätzt und d- d- desinfikziere die W- Wunde!"
Ich kralle mich erst in seinem muskulären Rücken fest, und dann in seinen nass geschwitzten braunen Locken, was ihn zum lachen bringt.
"Soll ich Ihnen vielleicht helfen? Sie klingen nicht so gut."
"N- nein bitte gehen sie e- einfach!"
Wir hören nurnoch wie sich Fußschritte entfernen.
Ich atme ganz tief ein als ich spüre wie er in mir kommt. Er schreit leicht und stöhnt laut auf.
Jetzt zieht Liam seinen harten Schwanz aus mir raus und legt seinen Kopf auf meinem Bauch ab.
Ich höre ihn schwer atmen
Nachdem er sich eine Viertelstunde auf meinem Bauch ausgeruht hat stehe ich auf und wasche mich nur kurz am Waschbecken ab, dabei kommt er auf mich zu und umarmt mich von hinten. Er gibt mir einen Kuss auf den Hinterkopf.
Wir ziehen uns beide unsere Schwimmsachen an, wir lauschen kurz am Türschlitz, jetzt sind wir uns sicher dass keiner da ist und verlassen die Familien umkleide. Gerade als ich schnell gehen wollte zieht er mich an der Taille zurück, legt beide Hände auf meine Wangen und küsst mich noch einmal.
Er drückt sanft seine Stirn gegen meine und geht mir dabei durchs Haar.
"A- ally?"
"Hm?"
"I- ich denke ich habe mich in dich verliebt."
Er hat sich in mich.. verliebt?
"Aber was ist mit Lucas? Er wird das nicht so gut finden."
"Er ist egal ich will dich Alison, nur dich."


1839 Wörter
Ich hoffe dieser Part hat euch gefallen.
Mehr Kapitel folgen, Elle <3

𝐻𝑜𝑡 𝐻𝑜𝑚𝑒𝑤𝑜𝑟𝑘 ⚤︎ // 18+ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt