Luna's sicht
Wir gingen wieder aus dem Arztzimmer und er zog mich in einen anderes Zimmer dort stand ein großes Bett und ein großer Schrank. Er sagte zu mir:" So das ist dein Zimmer."Ich schaute ihn erstaunt an und fragte:" Wie das ist mein Zimmer?"
Er sagte:" In diesem Zimmer wirst du dir nächsten Wochen schlafen."
Er wollte gerade das Zimmer verlassen als ich ihn fragte:" Was willst du dafür?"
Er drehte sich um und sagte:" das wirst du noch sehen."
Dann ging er aus der Tür und ließ mich alleine. Ich schaute mich ein wenig um. Im Schrank befanden sich viel schöne Klamotten alle in meiner Größe. Ich schloß den Schrank wieder und schaute mich weiter um dann sah ich eine Tür ich öffnete sie und entdeckte ein riesiges Badezimmer. Es gab ein großes Waschbecken eine große Dusche und eine große Badewanne die so groß wie ein whirlpool war. Alles sah so wunderschön aus. Ich verließ das Bad wieder und ging ins Zimmer ich entdeckte einen Balkon. Der Balkon war auch sehr groß. Auf dem Balkon stand ein kleiner Tisch und ein paar Stühle. Erst jetzt sah ich überhaupt wo ich bin. Ich konnte auf ein Meer sehen mit einem wunderschönen Sandstrand. Der Ausblick war zwar echt wunderschön doch mir stockte der Ahtem. Ich fragte mich wo ich war. Ich war nicht mehr in meiner Stadt so viel war klar denn in der Nähe gab es keinen Strand oder sonstiges. Sofort ohne nachzudenken rannte ich aus meinem Zimmer. Ich rannte den Flur entlang und die Treppen hinunter die Villa war so groß ich hatte mich verlaufen ich suchte den Ausgang vergeblich. Irgendwann öffnete ich einfach irgendeine Tür in der Hoffnung auf den Ausgang doch so viel Pech ich hatt war es genau das zimmer in dem sich Jack befand. Es war ein Fitniss Raum. Jack trainiert gerade an einem Geräte Climpzüge. Ich wollte gerade leise die Tür wieder schließen bevor er mich bemerkte dich ich war zu langsam. Jack bemerkte mich. Er hörte mit dem Training auf und kam auf mich zu. Er hatte kein T-shirt an. Er nahm sich ein Handtuch und wusch sich denn Schweiß ab. Ich wollte es zwar nicht zugeben aber es sah unglaublich heiß aus. Als er bei mir angekommen war fragte er:" Wo willst du denn hin?"
Ich fragte ihn:" Wo bin ich, ich bin nicht mehr in meiner Stadt."
Er sagte:" Ja wir sind in Florida."
Mir stockte der ahtem und mir blieb der Mund offen stehen. Ich fragte stotternt:" Wie bin ich hier her gekommen?"
Er sagte kalt:" Ich hab dich hier einfliegen lassen."
Ich schrie:" Bist du verrückt du hast mich Entführt."
Ich sah wie wütend er wurde. Er schrie und kam mir bedrohlich nah:" Schrei mich nie wieder an."
Ich bekam ein wenig Angst weshalb ich nur nickte. Er beruhigte sich wieder ein wenig und sagte:" Dein Training beginnt jetzt doch schon heute."
Ich fragte verwirrt:" Aas für ein Training?"
Er sagte wieder kalt:" Du wirst meine Auftragskillerin."
Ich fragte:" Was, wieso ich?"
Er sagte kalt:" Naja Du schuldet mir etwas und außerdem bist du sehr stark kannst dich super bewegen und bist perfekt für den Job."
Ich sagte wütend:" Ach wenn ich ja so perfekt bin für den Job brauch ich auch kein Training."
Er sagte:" Du brauchst aber ein Training sonst könnte dir noch etwas passieren oder du kommst in den Knast."
Ich drehte mich um und wollte weg gehen da sagte Jack hinter mir:" Ich meinte das ernst mit dem Training heute. Du wirst bis zu dem Abendessen in 2 Stunden Trainieren. Du wirst dich jetzt erstmal umziehen und dann treffen wir uns wieder hier."
Ich rollte mit den Augen und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Dort zog ich mir eine kurze Jogginghose Hotpants und ein weißes bauchfreies sport shirt an. Dann machte ich mich wieder auf dem Weg zu Jack. Ich öffnete die Tür und sah das der trainingsraum plötzlich ganz anderes aussah. Statt trainungsgeräte standen lagen dort plötzlich matten und eine Wand voller Waffen. Er schaute zu mir und musterte mich dann sagte er:" So meine kleine hättest du schon einmal eine Waffe in der Hand?"
Ich schüttelte mit dem Kopf und fragte :" Wie hast du den Raum so schnell umgebaut?"
Er lachte nur und beantwortete nicht meine Frage. Dann sagte er:" So wir werden dir erstmal kämpfen bei bringen und danach geben wir dir eine Waffe."
Ich zuckte nur mit den Schultern weil es mir eigentlich egal war. Er nahm einen Stock in die Hand und machte mir ein paar Bewegungen vor die ich ihm nach machen sollte. Ich machte jede Bewegung brav nach und er war mit mir zufrieden. Nach zwei Stunden kam plötzlich eine Frau in den Trainingsraum sie hatte kurze braune Haare udb eine Schürze um. Sie sah etwas älter aus. Sie sagte zu Jack:" Mr Black das essen ist fertig."
Er sagte:" Ja Katharina wir kommen gleich."
Er schaute mich an und sagte:" So das wars für heute morgen geht es weiter jetzt gehen wir erst mal etwas essen."
Er nahm mich am Arm und zog mich aus dem Raum. Er zog mich in ein großes Esszimmer mit einem riesigen Tisch. Ich fragte ihn:" Kommen noch ein paar Personen?"
Er antwortete:" Nein ich esse immer allein."
Ich setzte mich auf einen Platz und fragte vorsichtig:" Was ist mit deiner Familie?"
Er sagte kalt:" Meine Mutter und meine kleine Schwester sind gerade im Urlaub und mein Vater ist vor einem Jahr gestorben."
Ich sagte:" Oh tut mir leid."
Er zuckte mit den Schultern. Katharina kam und stellte das Essen auf den Tisch. Sie stellte mehrere Platten ab. Auf einer waren viele schnitzel auf der anderen waren verschiedene Fisch Sorten. Dann kämmen noch verschiedene Schüssel mit Reis, Nudeln und Knödel dann kämmen noch Schüssel mit Gemüse und mehrere Soßen. Ich fragte jack:" Ich hab gedacht wir essen alleine?"
Er lachte und sagte:" Das tun wir auch, das ist alles nur für uns bedien dich und iss dir mal was an."
Ich nahm mir Essen und aß genüsslich mein Essen. Ich hatte mir drei mal nach Schlag geholt. Jack hingegen hat nur ein Mal zugegriffen und gegessen. Er schaute mir szu beim Essen. Als ich fertig war fragte er:" Wie lang hast du schon nichts mehr gegessen?"
Ich schaute auf den Boden und sagte:" Seit Montag."
Er staunte und sagte:" Heute ist Freitag."
Ich zuckte nur mit den Schultern. Es war mittlerweile 21 Uhr und ich war müde. Ich gähnte und Jack fragte mich:" Bist du müde?"
Ich antwortete:" Ja ich geh ins Bett."
Er nickte und ich ging in mein Zimmer dort machte ich mich im Bad Bett fertig. Ich zog mir ein Nachthemd an. Dann legte ich mich in mein Bett. Das Bett war so unglaublich weich und gemütlich. Ich deckte mich zu und schlief nach einer Weile ein.
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Shadow und der Mafiaboss
AksiIn dieser Geschichte geht es um ein 16 Jähriges Mädchen Namens Luna. Sie hat einen Fehler gemacht als sie von einem mächtigen Mann einen diamten Stahl. Dieser Mann zwang sie dazu eine mächtige Auftragskillerin zu werden. Diese Geschichte enthält vie...