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Sofia:

Wir liefen durch den Wald oder eher gesagt zog mich Milan mit sich hinterher, bis wir an einer riesigen Lagerhalle ankamen.
Milan nahm ein Schlüssel und öffnete die große Tür. Er zog mich mit sich, bis wir vor einer großen Tür standen.

Diese öffnete er und ging mit mir rein. Er stellte sich hinter mich und kam meinen Ohr nahe.

《 Ein mucks Dulzura und du bist weg. Hier drinne sind alle Frauen und Männer, dessen Augen ausgestochen worden sind, deren Mund zugenäht worden sind. Und die haben schon lange keine Mahlzeit mehr bekommen.》

Er ging mit seinen großen Händen an meine Hose und öffnete den Knopf. Seine Hände wanderten rein in die Hose und unter meinen Slip. Während seine Finger den Weg in mir fanden, krallte ich mich an seinen Atmen fest.

《 Baby lass keinen Ton raus, sonst bist du frisch Fleisch.》

Und schon fing er an seine Finger in mich zu bewegen.

《 Mhhh》 brachte ich leise raus um ein stöhnen zu unterdrücken.

Und als der Ton meinen Mund verließ hörte und sah ich alle Leute im Zimmer auf uns näher kommen.

《 M-milan bitte lass uns raus gehen bitte.》

《 Wirst du auf mich hören Dulzura?》

Und drückte seine Finger tiefer in mich.
Während ich versuchte dagegen zu kämpfen.

《 Ich höre.》

《 Ja, ja ja  versprochen Milan, nur nimm mich bitte hier raus.》

Er entfernte seine Finger von mir und schloss meine Hose. Er drehte sich um und zog mich mit sich aus dem Raum.

《 Also Dulzura, nun weißt du was passiert wenn du mir widersprichst. Das ist die grausame Welt. Das ist Schmerz.》

Gab er nun von sich.

《 Schmerz den du anderen Menschen antust.》

《 Weil sie es verdienen.》

《 Wer verdient es denn, nichts sehen zu können oder nicht sprechen zukönnen ?》
Gab ich nun geschockt von mir.

《 Leute, die andere Menschen schaden. Pädophile Menschen die Kinder Missbrauchen. Männer die Frauen vergewaltigen. Frauen die andere schlagen, verletzten und demütigen. Menschen die es nicht verdienen zu leben!!》

《 Und du tust ihnen das an!》

《 Ja weil kein anderer das macht.》

《 Und was machst du noch? Du kannst mir nicht sagen, dass du nur das machst.》

Gab ich ängstlich von mir.

《  Dulzura, ich verkaufe auch diese Menschen, an andere, die nicht so sind wie sie, sie bringen diesen Menschen Manieren bei. Und nehmen sie bei sich auf.》

《 K-können wir w-wieder z-zurück bitte.》

Er sah mich an und Strich mir eine Haarsträhne nach hinten und nahm meine Hand in seine.

Er lief wieder raus und er brachte uns wieder zum Auto. Als ich drinnen saß, schnallte ich nich an und sah aus dem Fenster. Während der Fahrt wurden meine Augen schwerer und schon fiel ich in den Schlaf.

Zeitsprung 00:46 Uhr ______

Ich wachte gerade auf und sah mich un und konnte erkennen, dass ich im Zimmer von Milan bin. Ich lag im Bett neben ihn. Auf dem Bett, wo wir zusammen das erstmal miteinander geschlafen haben. Und wo er auch mit dem Mädchen es getrieben hat.

Diese ganzen Erinnerungen kamen wieder hoch und ich fühlte mich extrem schlecht, nach den Erinnerungen.

Ich sah an mir herunter und sah, daß ich ein schlafkelid trug. Ich glaube Milan hat mich umgezogen. Ich sah neben mir und erblickte einen schlafenden Milan.

Ich will nicht neben ihn schlafen und erst recht nicht in diesem Bett.

Ich stand leise auf und verließ das Zimmer. Abhauen würde nicht funktionieren, da Milan um das ganze Haus herum Typen stehen hat. Also was mach ich nun. Hmmmm. Ich nahm eine Wasserflasche von unten und lief zu meinen kleinen mini Haus. Ich setzte mich auf ein großes Sofa und nahm ein Buch heraus und fing an darin zu lesen. Bis meine Augen zu gingen und ich im mini Haus einschlief.
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𝑫𝒖𝒍𝒛𝒖𝒓𝒂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt