(German) is He really a devil?

•Anfang•

Erstmal zu ihr in der Geschichte :). ich heisse Alicia und habe glänzende rote Haare, meine Mutter ist sehr streng zu mir,doch ich finde manchmal imemrnoch den Spass am Leben ich bin 15 Jahre alt. Und bin 1,65.*....* Steht für Gedanken.Viel Spass^^

(Montags-morgen.)hörte ich einen lauten und grellen Ton, der mich aus meinen ach so wunderschönen Träumen heraus zieht. ,,Och man ey ich will noch nicht aufstehen". murmelte ich vor mir hin. Ich stehe auf, mit einem verzogenen Gesicht,ich öffne das Fenster und die Vögel zwitschern wieder, na klar es war ja auch 5 Uhr morgens, eigentlich, kann ich um 6 aufstehen aber da ist ja noch meine Mutter. Eigentlich mag ich die Töne von Vögeln, naja manchmal halt.

Doch heute standen sie mir echt bis oben hin. Ich zog mich schnell an, ging nach unten und zwang mir ein Toast rein. Morgens habe ich eigentlich nicht viele Hunger. Aber er ist komischer Weise da. Ich erblickte noch nicht meine Mutter, was üblich war, sie kümmerte sich nicht wirklich um mich. Ich guckte auf die Uhr *oh Shit..ich muss los* eigentlich hatte ich nie list für die Schule. Doch ich denke immer daran das ich später was werden Will, das lässt mich jeden morgen zur Schule laufen.

20 Minuten später

Ich kam in der Klasse an, saß mich voller unmotivation, auf den Holz stuhl, und blickte völlig übermüdet die Tafel an. Natürlich war meine Klasse wieder laut, was meine Lehrerin wieder, brachte zu schreien, morgens habe ich garkeine Motivation so zu schreien. Ich folgte weiter den Unterricht und malte ein bisschen auf meinem Schnee, weissen Notiz-block. Danach ging ich wie immer um halb 10 in die Pause und traf meine Freunde von der anderen Klasse.

Nach der Schule schmiss ich mich in mein Bett und genoss diese Ruhe. Ich wollte einfach träumen, ich war wie immer,kaputt von nichts.Also schloss ich meine Augen sanft, und verlangsamte meine Atmung. Es wurde so warm und so kuschelig,bis meine mom rein platzte. ich riss meine Augen weit auf.Mir sprang mein Herz Wort wörtlich, aus der Brust, ich erschrack mich zu Tode.Doch was sie wollte, überraschte mich nicht sehr, Meine Mom schrie mich Mal wieder an, was sie jeden Tag machte, ich habe es langsam satt, deswegen hörte ich garnicht mehr hin. Ich wollte eig nur noch in mein Traum Land sein und mein eigener Boss sein. Irgendwann gab es meine Mutter auf uns tampfte wütend aus dem Zimmer, und schmiss die Tür zu. Ich nickte für einen Moment ein, weil ich extrem Kopfschmerzen hatte. Ich wachte spät am Nachmittag auf, weil meine Mom wie eine verrückte in mein Zimmer Kahm und mir Handy Verbot gab, nur weil ich ein Kissen von dem Sofa runter geschmissen hatte.

Ich schrie sie ebenfalls an wie sie immer zu mir Mir wurde das alles zu viel und ich lief zu ihr, schaute sie kurtz verachtend an und lief dann vor die Tür. Ich hatte mir vorhin aber noch kurz meine Jacke geschnappt und Latschen hatte ich eh an. Ich lief einfach kurtz die Straße entlang. Aus kurtz wurde eine Stunde voller schmerzten der Füße. Doch dann wurden mir diese ganzen Autos zu viel, diese lauten grellen Geräusche abends wenn hunderte Autos, die Straße runter fuhren mit gefühlt 500 ps. ich lief einfach unbedacht in den Wald rein.Ich dachte da sind keine Geräusche und einfach Zeit für mich, klar hatte ich Angst wegen Tiere aber ich bleib am Anfang von dem wunderschönen Wald. Die Luft war wundervoll, und es war alles so schön still, ich liebte es alleine zu sein.ich ging noch ein bisschen auf und ab von dem Anfang des Waldes, doch nachdem meine füße so weh Tatan, lehnte ich mich an einen Baum an und wartete einfach ab, mein Handy hatte ja sowieso meine Mutter weg genommen, und ich war so verärgerd darüber. Schon immer wenn sie was sucht, was _SIE_ weg genommen hat, schnauzte sie mich an. Trotzdem könnte ich nicht ohne sie Leben.sie ist und bleibt eben meine Mutter. Es gibt ja auch schöne momente..Also dachte ich an alle diese schönen Momente meiner Mom, alle diese wunderschönen Augenblicke voller Gelächter und gelächele.eine einzelne Träne fiel von meinem Auge, dich ich wischte sie einfach weg. Ich wollte eig gehen aber genoss noch ein bisschen diese Stille, weil meine Mom mich eh nicht vermissen wird.