Kapitel •4•

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Nachdem er ging, blieb ich noch eine Weile einfach nur da stehen. Irgendwas sagte mir ihm hinterher zu gehen. Aber ich denke Mal ich war zu feige dazu. Die ganze Zeit habe ich an ihn gedacht. Meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn. Meine Beine bewegten sich zur Hauptstraß. Ich spüre meinen leisen und doch warmen Atem so aus mir raus dringen, und ganz viel kleine Härchen breiteten sich über meiner Haut aus. Mir ist kalt. 𝙸 𝚝𝚑𝚒𝚗𝚔, 𝚒 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚐𝚘 𝚑𝚘𝚖𝚎 𝚗𝚘𝚠...(ich denke, ich gehe jetzt nach Hause..)

Nachdem ich vor meiner Haustür stehe atme ich noch einmal tief ein, und aus. Ich drücke die Tür- Klinge nach unten und tritt in mein "schönes" Zuhause ein. Ich bin einfach zu kaputt,deshalb schmeisse ich mich in mein Bett und Decke mich zu. Mein Fenster war geöffnet, da ich immer mit Fenster offen schlafe, es ist Nachts einfach zu warm. ,,Warum nur Alicia?" Ich schnaube.,, Warum bist du, du selbst?" Tränen bilden sich in meinen Augen, und ich denke garnicht an diesen fremden, denn ich denke einfach nur über die Sache nach warum ich so bin, wie ich bin. Meine Augen werden schwer, ich denke daran wie es währe wenn ich irgendwas anders gemacht hätte. Doch dann sehe ich es schon Schwartz vor Augen und Wärme umfüllt mich.

Als ich wach werde strahlt ein Sonnenstrahl, mir direkt in die Augen. Ich atme tief aus, ich bin zu müde. Ich mache die Augen auf, und will eigentlich noch mehr in meine Traumwelt reisen. Aber ich bin wie ich bin.. ich kann nicht nochmal einschlafen. Daher entscheide ich mich aus meinem warmen Bett zu treten. 𝚜𝚘 𝚔𝚊𝚕𝚝 denke ich mir, während mein ganzer Körper zittert. Ich gehe nach unten, doch meine Mom sitzt da nicht. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚜𝚘 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝?.. 𝙽𝚊𝚓𝚊 𝚜𝚘𝚕𝚕 𝚎𝚜 𝚖𝚒𝚛 𝚎𝚐𝚊𝚕 𝚜𝚎𝚒𝚗, 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚑𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚒𝚎𝚜𝚜𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚎𝚐𝚊𝚕. Ich hatte keinen Hunger. eigentlich hatte ich immer hunger aber seid gestern, hab ich keinen mehr..ich packte noch schnell mühelos meine Schultasche und zog mir auch schon meine Jacke, und Schuhe an. Ich machte die Tür auf und erschrak.

𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒓𝒊𝒆𝒈𝒆 𝑮𝒂̈𝒏𝒔𝒆𝒉𝒂𝒖𝒕 𝒂𝒎 𝒈𝒂𝒏𝒛𝒆𝒏 𝒌𝒐̈𝒓𝒑𝒆𝒓, 𝒖𝒏𝒅 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒂̈𝒈𝒕 𝒎𝒊𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑳𝒖𝒇𝒕 𝒂𝒃.

Vor mir stand tatsächlich,der Fremde von gestern.𝙴𝚛 𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚘𝚕𝚕 𝚒𝚑𝚖 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚛 𝚜𝚝𝚎𝚑𝚝 𝚟𝚘𝚛 𝚖𝚒𝚛. 𝙱𝚕𝚎𝚒𝚋 𝚛𝚞𝚑𝚒𝚐 𝚊𝚕𝚒𝚌𝚒𝚊. Wir standen einfach nur da und ich dachte auch kurtz es währe eine Illusion aber wo er den Mund aufmachte und schließlich doch nichts sagte, war mir klar, es ist keine Illusion.                                   

(German) is He really a devil?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt