Kapitel •2

0 0 0
                                    

Nachdem ich rot wurde, schaute er mich irgendwie komisch gefährlich an. Ich versuchte was zu sagen stoterte aber nur,,i-ich". *Er schaute mich an als würde ich ihm eine Tüte Luft verkaufen wollen*.,, I-ih bin ei-nfach hier her gekommen u-m ein stü-ck Ehm Frei-heit"

𝚘𝚑 𝚐𝚘𝚝𝚝 𝚊𝚕𝚒𝚌𝚒𝚊 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚙𝚎𝚒𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑, 𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚗𝚔𝚝 𝚓𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚜𝚊𝚏𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚜𝚘 𝚎𝚒𝚗 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝚖𝚊̈𝚍𝚌𝚑𝚎𝚗.

,,Is ja komisch.." murmelte dieser fremde vor sich hin. ,, Was denn?" schoss aus mir raus ohne nach gedacht zu haben.,,du, ich hab bei dir ein merkwürdiges Gefühl kleine." sagte er leise. Ich hatte das Gefühl ich versteh die ganze Welt nicht mehr. Ich sagte danach leise, aber hörbar zu ihm:,, war nett sie kennenzulernen aber ich muß los ehm- meine -ehm achso, ja ich und meine Mutter Essen jetzt Abendbrot.."

Der fremde schaute mich mit einem verzogenen Gesicht an. Die Augen brauen hatte er hoch gezogen. ,, Ahja.. also ihr Esst Nachts Abendbrot.. verstehe" sagte er sakastisch und mit so einem sehr komischen Lachen. Ich wollte eigentlich nichts lieber als weg also war ich Grad dabei ein Fuß vor den anderen zu setzen, da nahm er meinen Arm und zog mich zurück, so das ich ein bisschen stolperte. ,,Kleines, wie wär's wenn du mit mir kommst?" Sagte er mit einem gefährlichem Lachen. Ich guckte ihn an als wenn Slenderman vor mir stehen würde. Ich fackelte nicht lange, ich tritt ihm volle Wucht in die weich Teile, und er beugte sich ein paar Sekunden.

*𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚌𝚑𝚊𝚗𝚌𝚎, 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚠𝚎𝚐 𝚑𝚒𝚎𝚛.*

Ich lief so schnell ich kann nach Hause. Und während ich lief bemerkte ich erst die Tränen und blieb stehen. Ich fragte mich warum ich stehen bleibe, aber mein Körper stand wie angewurtzelt da. Es war sehr merkwürdig. Aber dieser eine Gedanke liess mich nicht los * 𝚍𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚣𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗.. 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚖𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚋𝚛𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑t, 𝚊𝚕𝚜𝚘 𝚠𝚒𝚎𝚜𝚘 𝚐𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚏𝚞 𝚗𝚒𝚌h𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚖?.. 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚜 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍..

Aber da erschrack ich vor mir selbst.. *das ist doch Mist!!!*sagte ich vor mir selber nuschelnd.Ich blickte kurtz hinter mich doch ~Er~ war nicht da. 𝚆𝚊𝚜 𝚝𝚞𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚗?.. ich wollte nicht zurück zu meiner Mutter da sie mir diesmal wirklich egal war. So egal wie ich es ihr bin. Meine Beine trugten mich zirka ne Stunde irgendwo in irgendeiner Feld Markt Rum. Aber ich hatte schon Angst um ein Tier, denn ich bin ein großer Schisser, aber es war entspannt.

(German) is He really a devil?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt