Kapitel •5•

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Ich unterbrach letztlich die Stille.,, Darf ich fragen, was du hier machst?" Sagte ich leise aber mit einem freundlichem Ton.,,Ach komm,Spar dir deine Fragen."ich hatte das nicht erwartet. Doch stand er mir so nah das ich seinen warmen Atem spüren konnte. Er packte mich an meinem Oberarm. Er tat mir weh, doch ich blieb stumm.Nachdem wir die Straße überquert haben, ließ er mich los. *𝙸𝚌𝚑 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚝𝚊𝚗𝚍 𝚐𝚊𝚛𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚖𝚎𝚑𝚛, 𝚠𝚊𝚜 𝚠i𝚛𝚍 𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚝𝚞𝚗?* Nachdem er auf den Wald zeigte, gingen wir 𝚍𝚘𝚛𝚝 𝚑𝚒𝚗.

𝙳𝚊 𝚠𝚊𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝚋𝚊𝚞𝚖, 𝚊𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚛 𝚔𝚞𝚛𝚝𝚣𝚎𝚖 𝚠𝚊𝚛, 𝚠𝚊𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚛?.  𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚒𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚒𝚎 𝚠𝚎𝚐 𝚕𝚊𝚞𝚏𝚎𝚗, 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚗𝚎𝚕𝚕𝚎𝚛 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗?𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚒𝚜𝚜 𝚓𝚊 𝚠𝚘 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚘𝚑𝚗𝚎..

Doch ich überlege nicht weiter und renne einfach drauf los, ich renne weit in den Wald rein, und ich gucke nicht hinter mir. Ich weiss nicht ob er hinter mir ist oder nicht. Das einzige was mir in den Gedanken ist, ist rennen. Meine Seiten tuhen langsam weh.Ich falle, über einen Stein. Dabei habe ich mir leicht den Kopf gestoßen. Ich spüre eine warme flüssigkeit aus meine Nase laufen. *𝙽𝚊𝚜𝚎𝚗𝚋𝚕𝚞𝚝𝚎𝚗... 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚍𝚘𝚌𝚑- 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛- 𝚕𝚊𝚞𝚏𝚎𝚗* denke ich erschöpft

-Ich falle
-Stein
-unbekannter
-fremder

doch jemand, nein, ER, tritt mir in den Bauch. Ich spuke leicht Blut, und Tränen bilden sich in meinen blauen Augen.
,,Du bist so zerbrechlich..so zerbrechlich.." sagte er mit einer leicht traurigen stimme,,es- tut weh.." sagte ich leise. Und mit einer sehr weinerlichem zittrigen stimme. ,, Du bist. So zerbrechlich. Du bist so zerbrechlich..du bist ein Mädchen. Du bist... Du bist.. du bist ein " sagte er nachdenklich, aber ich war mir nicht sicher ob er es zu mir gesagt hatte oder zu sich selbst. ( Ich huste laut und spucke wieder Blut dabei) der Fremde guckte mich ein kleines bisschen sorglich an. Doch Just in this Moment wird mir Schwartz vor Augen.

(German) is He really a devil?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt