P. O. V. Mexify
Als alle aus'm Haus verschwanden ging ich aus die Zimmertür und lief nach unten, während ich mich nen bisschen umschaute. Die Wendeltreppe knartschte bei jedem Schritt, den ich machte und hörte sich so an, als würde sie gleich zusammenbrechen.
Das zweite Stockwerk lief ich ebenfalls nach unten und sah eine Glastür, welche zum Wohnzimmer führte. Dort erkannte ich auch einen kleinen... Hund, I guess? Gleich links neben der Treppe war die Haustür, die ich kurz aufmachte um nach draußen zu sehen. Der Himmel war nur leicht wolkig und Blau... dennoch war es frisch so am Morgen...
Es führt ein Gehweg zum Parkplatz und um die andere Hausecke. Gleich links von der Haustür war eine weitere Tür, wo vermutlich noch jemand lebte.Ich schloss die Tür wieder und realisierte kurz danach, dass der Hund hinter der Tür bellte. Langsam ging ich auf die Glastür zu und öffnete sie nen Spalt breit, sodass der Hund nicht rauskommen konnte, aber ich ihn betrachten. Immernoch bellte er, dennoch sahen seine Knopfaugen eindringlich an. Schnell machte ich die Tür weiter auf, quetschte mich ins Zimmer und schloss sie hinter mir wieder. Dann schaute ich mich auch hier um, während der Hund nurnoch knurrte und schüchtern an mir schnüffelte. Ich hielt ihm meine Hand hin, woran er ach schnüffelte und ängstlich nach hinten wich. ,,Was bist du denn für ein Süßer?", fragte ich und versuchte ihn zu streicheln, was auch nach ein paar Fehlversuche klappte. Sein Fell war flauschig, sehr flauschig und der schleckte meine Hand ab, währen ich ihn streichelte. Es war voll cute, wie der sich dann auf den Rücken legte, wo ich dann erkannte, dass das ne sie war.
Nachdem ich fertig war sie zu streicheln, bzw sie auf ihr Bett lief, stand ich wieder auf und ging in die Küche, um nach Essen zu suchen. Auch wenn ich auch einfach nach Hause hätte rennen können, blieb ich hier, weil meine Eltern sowieso wieder auf mich einschlagen würden... Weshalb ich auch mit yt angefangen habe, um mich ein bisschen von der Sache abzulenken.
Also machte ich einen größeren Schrank auf in der Hoffnung, dort Essen zu finden und tatsache war dort so einiges. Das war ein Kühlschrank, weshalb es dort auch so viel gab, aber nichts, womit ich was anfangen könnte... Somit machte ich den Kühlschrank auch wieder zu und suchte weiter.
In dem Schrank hinter dem Esstisch sah ich Äpfel und in der Schale mit den Äpfeln, war auch ein Apfelschneider. Ich ging dorthin und nahm ein Apfel und den Schneider dafür und zerschnitt den Apfel. Die Mitte schmiss ich, wo ich glaubte der BioMülleimer zu sein, rein und nahm den Rest mit nach oben in das Zimmer von Leonie, nachdem ich alle Türen geschlossen hatte.
Im Zimmer nahm ich mein Handy raus, welches ich in meiner Onsie Tasche hatte, um darauf bisschen Netflix zu schauen, während ich den Apfel aß. Ich haute mir ein paar Filme rein und chillte mich aufs Bett.
Plötzlich hörte ich nach so fünf Filmen, dass die Haustür sich öffnete und eine mir bekannte Stimme rief, sie hätte heute nur fünf Stunden gehabt, während die anderen sechs haben. Mehr auch nicht, weil sie weiter leise blieb. Ich machte mein Handy aus und ging runter zum Erdgeschoss und lukte durch den Spalt der Glastür. Dort sah ich, wie Leonie irgendwas aß und auf dem Fernseher was schaute. Dann betrat ich das Wohnzimmer ganz und setzte mich neben ihr. Vielleicht könnten wir Freunde werden, was ich nicht wirklich glaubte, weil ich sowieso irgendwas vermasseln werde.
Ich guckte einfach mit, wobei ich merkte, dass sie ein Video von Broady guckte, der auf ein Video von mir reagierte. Oh god, ist das schlecht gewesen, mein Video... Es war ein Video aus dem Januar und dort war ich noch sehr unerfahren, was jetzt sich aber nicht geändert hat.
Sie schaute zu mir rüber und merkte, dass ich das unangenehm fand, also machte sie nen anderes Video an. ,,Hi Mexi, was hast du do den ganzen Vormittag gemacht?”, fragte Leonie und sah mich eindringlich an. Sollte ich es ihr sagen? Hmmm...
,,Tja ich habe oben gechillt...”, sagte ich und es war nicht mal gelogen...
Sie nickte und wir schauten uns noch gefühlt Millionen Videos an zwischendurch welche von mir und ich reagierte so'n bisschen darauf.Plötzlich hörte ich, dass jemand klingelte. ,,Damn!”, rief ich, weil niemand sollte ja erfahren, dass ich hier bin, sonst müsste ich zurück zu meinen Eltern, und darauf habe ich so garkein Bock. Sie schaute mich nur hilfesuchend an. Ich zuckte immernoch geschockt die Schultern. ,,Versteck dich im Abstellraum!”, sagte Leonie schnell und stand schon auf um die HausTür aufzumachen. ,,Und wo ist der?”, fragte ich verwirrt und sie deutete auf die Tür gegenüber von der Wohnzimmertür. Ich schnellte darein und wartete bis die vorbei sind.
P. O. V. Leonie
Ich machte meinen kleinen Bruder die Tür auf und er kam rein. Er stellte seinen Ranzen ab und lief ins Wohnzimmer mit mir. Ich schaltete die Glotze weiter, wobei ich echt hoffte, Mexi geht es dadrin gut. Was anscheinend der Fall war, denn erstens sah ich niemanden da raus kommen und zweitens waren dort viele Süßigkeiten, wodran er sich vergnügen konnte. ,,Ich hol Chips”, sagte mein Bruder obwohl die Chips auch im Abstellraum waren. Schnell hielt ich ihm am Arm fest. ,,Erst Mittagessen”, bestimmte ich aber er riss sich los. ,,Du bist nicht meine Mutter!”, rief er und ging weiter Richtung Abstellraum. Scheiße... Schnell rannte ich hinterher und stellte mich vor ihm. Er versuchte sich durchzuquetschen. Schaffte es dennoch nicht und gab auf. ,,Pff... Nagut”, sagte Rico, mein kleiner Bruder und ging in die Küche, machte sich was zu Essen und lief wieder ins Wohnzimmer. Ich machte die Abstellraumtür auf und ging rein, nur ein Spalt natürlich. Dann nahm auch ich mir was Süßes aus dem Schreank, wobei ich auch Mexi als 'was süßes' ansehen würde. Welcher mit nem Riegel im Mund mich anstarrte. Dann gesellte ich mich wieder zu meinem Bruder.
Irgendwann später, als er seine Serie geguckt hat, bin ich kurz aufs Klo gegangen und ja... Kurz danach hörte ich, wie eine Tür zugemacht wurde.
Als ich fertig war, lief ich ins Wohnzimmer und sah, dass Rico nicht mehr da war. Schnell ging ich zu der Abstellraumtür und hoffte, während ich die Luft anhielt, dass Rico nicht darin war. Ich drückte die Klinke runter und zog die Tür auf und natürlich sah ich, wie mein Bruder Mexi anstarrte. ,,Wer i-ist das?”, fragte mein Bruder stotternd, als er merkte, dass ich da war...
Jo hier ist das nächste Kapitel und ja... Habt ihr eigentlich den zweiten Part gelesen? Denn bei mir wird da 0 reader und sonst überall 3 reader angezeigt... Naja... Wenn nicht, müsst ihr nedd nur das ist halt zugehörig zur Story...
Bis dahin, tschauuu