*ੈ✩‧₊˚ 1. First meet *ੈ✩‧₊˚

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Hi Leute. Willkommen zu meinem Buch. Ich freue mich, dass ihr entschieden habt es zu lesen. Tut mir leid wegen Rechtschreib- oder Kommafehlern. Dieses Kapitel ist wirklich seeeeehr lang - so über 2000 Wörter oderso :o - und das tut mir Leid. Hoffentlich werden die anderen Kapitel nicht so lang. Ich versuche es, so zu machen. Versprechen kann ich nichts :P
Viel Spaß und ich hoffe es gefällt euch :D
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Situation: (Member) und du begegnet euch zum ersten mal

Chan:
Als du friedlich mit Kopfhörern im Ohr spazieren gehst, achtest du nicht wirklich auf deine Umgebung und weil es der Zufall so wollte, krachtest du volle Kanne gegen einen Mann. „Oh, das tut mir leid!", sagtest du schnell und verbeugtest dich leicht. „Nein nein! Alles gut. Es ist ja nichts passiert.", lächelte er nur. Als du dich wieder ein wenig aufrafftest, sahst du dieses wunderschöne Lächeln von ihm, was dir definitiv nicht wieder as dem Kopf gehen würde. „Ich bin übrigens Chan." sagte er und reichte dir seine Hand. „(V/N), schön Sie kennenzulernen.", schüttelst du nun seine Hand. „HEEEEY, CHAN! KOMMST DU AUCH MAL?!", beschwerte sich plötzlich lauthals jemand von weitem. „Oh, das sind meine Freunde. Ich muss los. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", sprach Chan schnell und lief dann winkend davon.
Wer hätte gedacht, dass ihr euch nicht nur einmal Wiedersehen würdet.

Minho:
Du hast beschlossen einen Spaziergang durch deine Straßen zu machen, da du etwas Ruhe von deinen Eltern brauchst. Ihr hattet euch in einen Streit verwickelt, da dein Auto eine kleine Schramme abbekam. Dies war dir jedoch zu blöd, weil deine Eltern immer aus einer Mücke einen Elefanten machten und unnötig mit dir diskutierten. Daher schnapptest du dir deine Jacke und deine Kopfhörer und gingst durch deine Gassen. Plötzlich flogst du, wegen einem Stein, hin und durftest schön den Boden küssen. Als ob das nicht schon genug wäre, fing es auch noch an zu regnen. Ihr dürft drei mal raten, wer seinen Schirm nicht dabei hatte. Genau, du. Du standest auf und fingst an, nicht so nette Worte vor dich hin zu brabbeln, als dich jemand antippte. Genervt von alle dem, drehtest du dich um um und sahst einer der schönsten Personen vor dir stehen. Deine Augen weiteten sich, bis dein gegenüber anfing zu reden: „Hallo, ich habe sie eine Weile beobachtet und dachte mir, ob sie nicht vielleicht meinen Regenschirm wollen?" „Danke, aber wieso bieten sie mir ihren schirm an? Sie brauchen ihn doch selber." „Naja, ich denke nicht , dass sie pitschnass nach Hause gehen wollen, nachdem sie ordentlich gefallen sind." Du konntest gar nichts erwidern, da drückte der mysteriöse Typ dir den Regenschirm in die Hand und verschwand. Du bliebst nur perplex stehen und schautest ihm hinterher.
Und naja, wer hätte gedacht, dass ein kleiner Zettel mit einer Nummer aus dem Regenschirm fallen würde, ehe du ihn öffnest?
(Leute das ist so dumm, sorry 😭)

Changbin:
Nachtschicht. Wie du sie hasstest. In diesen ranzigen 24- HOUR-SHOP kam sowieso niemand einkaufen. Sowas kam dir immer wieder in den Kopf, als du dich hinter den Tresen setztest und wartest, bis irgendwas spanendes passiert. „So nh Brand oder ein Raubüberfall wäre schon nicht schlecht. Aber wer will denn hier was klauen, haben sowieso kein Geld in der Kasse. Das einzige was man hier höchstens klauen kann sind die abgelaufenen Reisbälle im hintersten Regal.", murmelst du leise vor dich hin, während du in die Leere schaust und deinen Kopf müde auf deiner Hand abstützt. Du erschreckst dich,als plötzlich die Ladentür aufging und eine Truppe Jungs, schwarz gekleidet, reinplatzte. „Also wenn die mich nicht gleich ausrauben wollen, dann weiß ich auch nicht.", seufzt du gelangweilt. Die Jungs waren ganz schön laut dafür, dass es schon 1:45 in der Nacht war.
Einige zeit , so 10 bis 20 Minuten, verging und vor dir stand nur ein einziger der Truppe. Er sah ziemlich grimmig aus, aber wahrscheinlich nur, weil er jetzt den ganzen Krempel bezahlen musste, den jeder ausgesucht hatte. „Das macht dann bitte 80 euro und 15 cent." lächelst du müde. „Das passt so." du warst schockiert. „Aber das ist ein Hunderter-Schein!" „Ja, das passt so. Dafür , dass eine so hübsche Frau Nachts hier arbeitet, muss sie auch belohnt werden." , sprach er, schnappte sich die Tüten, zwinkerte dir zu und verschwand. Wie ein Fisch schautest du ihm hinterher und realisierst kurz, was passiert war. Du fingst an wie eine bekloppte rumzuquieken und hüpfst fröhlich durch den Laden. „Yaaaaaaah einfach 19,85 Trinkgeld und dann noch von so einem heißen Typen!" Deine Müdigkeit war wie weggeblasen und du sortiertest jetzt sogar freiwillig alle Regale. Draussen beobachteten dich die Jungs und einer von ihnen grinste die ganze Zeit vor sich hin, als er dies hörte.
Wer hätte gedacht, dass das nun sein Lieblings-shop wurde und er wegen dir immer sein ganzes Geld weghaute.

↳ Stray Kids reactions and imagines ༉‧₊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt