Kapitel 3

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Kein Wort erklang aus meinem Mund. Es ertönte ein Geräusch was mich zu brachte in ihrgendeine Richtung zu laufen. Meine Gedanken waren verstreut.

>Was ist das hier? Warum bin ich hier?<

Dann Plötzlich lief ich in einen Jungen rein und erschrak.

"Oh...sorry...du bist Nummer 14 stimms?" fragte er genauso ängstlich wie ich es war.
Was bestädigte war ein leichtes Nicken.

"Ich bin Nummer 8" sagte er und die angst verflog langsam da ich mich nicht mehr so allein fühlte.

"Gibt es hier noch mehr wie wir?" fragte ich

"Ja 14 andere" beantwortete er meine frage. Doch dann lief er weg und eine riesige Kreatur stand vor mir.
Ein Löwen änliches Tier nur gewaltiger und das brüllen beängstigender.
Mein rückweg war versperrt. Angst und Panik stiegen in mir auf.
Die Kreatur kam immer näher und fletschte die Zähne.
Dann als er nur noch paar centimeter abstand zu mir hatte griff es mich an.
Er traf mich mit seiner gewaltjgen Tatze am Bein. Schreie erklangen.

*Fuck! Misst Vieh!* dachte ich und wurde wühtend.
Meine augen schweifenten über den Gang. Als ich einen holzsperr entdeckte versuchte ich die Kreatur abzulenken. Als es mir gelang schnappte ich mir den Sperr und griff es an.
Als ich meinen Ganzen Mut zeigte stach ich der Kreatur ins Herz und es zerfiel zu Staub. Nummer 8 stand am Ende des Ganges und glaubte seinen Augen nicht.

Nummer 14Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt