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Heute ist es so weit Juan und ich heiraten. Gerade stehe ich vor dem großen Spiegel in meinen Zimmer als es an der Türe klopfte. Ohne auf mein ‚herein, zu warten kam mein Vater ins Zimmer gestürmt und sah etwas angespannt aus, was er wohl hat? Ihr müsst wissen das er die letzten Tagen ziemlich angespannt und kalt war. Plötzlich kam er mir gefährlich nahe und packte mich am Arm und das nicht gerade sanft vor Schmerz zischte ich kurz was er aber gekonnt ignorierte und da flüsterte er mir auch schon die Wörter ins Ohr die mich zusammenzucken ließen. „Hör mir genau zu Stella, auch wenn du meine Tochter bist nehme ich keine Gnade. Du wirst alles tun was Juan sagt und was er will du widersprichst ihm nicht und wenn er es dir erlaubt werdet ihr gemeinsam seine Mafia leiten doch wehe du machst der Familie Rodrigues Probleme dann bringe ich dich um" mit weit geweiteten Augen sah ich meinen Vater nein es ist nicht mehr mein Vater meinen Erzeuger geschockt an. Langsam entfernte er sich von meinen Ohr und legte ein falsches lächeln auf. „So ich hoffe du bist fertig damit ich dich zum Aktar führen kann" ich nickte nur ich will nie wieder mehr mit ihm reden er ist es nicht mehr wert. Schnell hackte ich mich bei ihm ein und folgte ihm zum Auto.

Nach einer kurzen Autofahrt zur Kirche stiegen wir aus. Langsam bemerkte ich auch schon meine Nervosität die ich schon die ganze Zeit versuchte zu verdrängen. Mit Schwitzenden Händen folgte ich meinen Vater mal wieder. Als ich drinnen in der Kirche war standen schon alle Gäste und warteten nur mehr noch darauf das mein Vater mich Juan gab. Er stand drüben vor dem Altar und musterte mich in seinen Augen sah ich ein Feuer doch schüttelte schnell meinen Kopf da das sicher nur Einbildung war. Ich selbst musterte ihn und muss sagen wow er könnte glatt als Gott sein Lieblings Mensch gelten bei dieser Schönheit ich versank jedes Mal in seinen blau grauen Augen. Vorne endlich angekommen lies mein Vater von mir ab und Juan ergriff nach meiner Hand. Gespannt hörte ich dem Priester zu der die Gäste bat sich zu Sätzen und lächelte mich und Juan freundlich an. Was ein Klischee wenn er doch nur wüsste was einen Fehler er gerade macht würde er nie wieder mehr Lächeln können.ich hörte wie Juan sein Ja Wort gab und jetzt wurde ich erst richtig nervös in genau 5sek durch nur einen einfachen Satz werde ich an diesem Mann für immer gebunden sein Juan schien meine Nervosität und mein zweifeln bemerkt zu haben weshalb er meine Hände etwas fester drückte. Und da vielen mir wieder die Worte meines Vaters ein. Kurz räusperte ich mich und sprach diesen ekelhaften und schlimmsten Satz meines Lebens aus. „Ja ich will" ich könnte mir jetzt so eine klatschen wie ich es noch nie getan habe. „Gut Mr und Mrs Rodrigues hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau sie dürfen die Braut küssen" war's das jetzt ich würde endlich meinen ersten Kuss kriegen aber doch nicht so nein das will ich nicht doch es gab keinen Ausweg. Schnell legte er seine Lippen für eine Millisekunde auf meinen und schon waren sie weg. Die Menge jubelte und gratulierte uns. Wie falsch das hier doch alles ist.

Juan führte uns zu seinem Auto. Nachdem wir beide eingestiegen sind und uns angeschnallt haben fuhr er auch schon los. Ich wusste nur das unsere Eltern uns ein Haus irgendwo in den Staaten gekauft haben und das wir erst morgen in die Flitterwochen fliegen. Auf dem Weg zu unserem neuen zu Hause sprachen wir kein Wort miteinander ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was wir sagen sollten. Wow die Ehe fängt ja schon mal toll an. An der großen und viel zu protzigen Villa blieben wir stehen. Es erinnert mich irgendwie an mein altes zu Hause bevor wir hier her zogen ich bin mir ganz sicher das mein Vater dieses Haus ausgesucht hat. „Wow ich glaube die erwarten von uns ne ganze Fußball Mannschaft zu zeugen" merkte Juan an und grinste mich pervers an. Ich jedoch schenkte ihm ein Killer Blick und nahm die Schlüssel zum Haus. Genervt schlenderte ich zur Haustür und lies zu das er mir wie ein Hund folgte durch diesen Gedanken Musst ich kichern. Drinnen angekommen verdrehte ich die Augen definitiv Mamas Deko. „Wir sollten wirklich die Dekoration des Hauses ändern fühlt sich so an als ob ich mit meiner Mutter lebe". Zustimmend nickte ich zur seiner Aussage doch stoppte mitten in meiner Bewegung da ich ein weisen Brief Umschlag auf dem Tisch sah der mitten im Foyer war. Schnell nahm ich ihn und öffnete es. „Ein Brief unserer Eltern" merkte ich an das sie alle ihre Namen geschrieben hatten. „Was steht drauf?" wollte Juan wissen und als ich es las wollte ich meiner Familie und seiner nur mehr noch die Augen ausreisen. „Liebe Kinder wir hatten beschlossen da wir euch kenne und wissen das ihr euch sicher nur aus dem Weg gehen wollen würdet wenn ihr hier einzieht, das es am besten wäre einige Räume ab zu schließen so wie alle Gäste Zimmer damit ihr gemeinsam Zeit verbringt und euch kennenlernt" ohhhh diese Mistkerle. Juan sah auch nicht gerade glücklich aus ganz und garnicht er ging einfach ins Wohnzimmer und sagte garnichts mehr.ich ging ins einzige Schlafzimmer was uns zur Verfügung stand und packte meine restlichen Sachen aus.

Es ist schon Abend uns wir werden erst nach den Flitterwochen unsere Angestellten und so weiter bekommen was ich eigentlich unnötig finde doch unsere Eltern bestanden darauf. Weil wie gesagt unsere Angestellten erst nach den Flitterwochen kommen mache ich das Abend essen. Und ja wärs glaubt oder nicht ich kann kochen. Ich entschied mich für einen Auflauf der aus ganz viel Mozzarella und Tomatensoße bestand alles schön noch würzten und ab in den Ofen. Wie aufs Stichwort kam der feine Herr als der Auflauf fertig wurde. Er sah mich mit großen Augen an während ich die Augen rollte. „Du kannst kochen" „anstatt weiter so zu tun als hättest du noch nie eine Frau kochen sehen kannst du ja den Tisch decken. Nickend holte er das Besteck und die Teller raus und platzierte alles auf dem Tisch. Mit dem Auflauf in der Hand ging ich auf dem Tisch zu und legte ihn drauf schnell setzen wir uns hin und aßen diesen schon wieder perfekten gelungenen Auflauf.

 Mit dem Auflauf in der Hand ging ich auf dem Tisch zu und legte ihn drauf schnell setzen wir uns hin und aßen diesen schon wieder perfekten gelungenen Auflauf

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