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Y/N kennt Xiao schon seit er ein kleines Kind war und half ihm immer.
Y/N arbeitet für Zhongli, sie ist, wie sie sagt: „Eine Maid für Xiao."
Zhongli bezahlt auch Y/N jeden Monat un...
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Xiao-Sicht✧
Wir beide saßen an einer Klippe und schauten uns den Himmel an. „Oh ja!“, rief Y/N. „Huh? Was den?“, fragte ich sie. Sie holte aus ihrer Tasche ein Buch. „Ich habe ein Buch geschrieben als ich auf dich aufgepasst habe.“ „Echt? Was steht den da?“ „1.Tag Xiao ist der Sohn von Zhongli. Ich bin eine Maid für ihn. Er ist immer ruhig. Ist ein Mund zu genäht worden? Nein, ich sehe keine Faden. Xiao wollte von mir Kakao mit Marshmallows in drinne. Er ist 11 und ich 10. Ich lebte alleine... Ich suchte mir Jobs aber keiner von denen wollten mich annehmen aber dann nahm mich Zhongli an. Ich war ihm richtig dankbar dafür und ich bekommen auch 200 Mora im Monat! Ich hoffe das Xiao mit mir in den Jahren mal spricht. Er ist immer in seinem Zimmer, sitzt auf seinem Bett und liest Bücher die Zhongli ihn gegeben hat. Ich ging immer zu ihm im Zimmer und nahm das Buch aus seiner Hand und legte es weg. Ich fragte ihn ob wir raus gehen wollen, er nickte dabei nur. Ich bin wie eine große Schwester für ihn.“ Y/n blätterte weiter in ihrem Buch. „110. Tag Xiao hat heute Geburtstag. Alles gute! Er meinte er brauche keine Geschenke aber ich habe ihn eins gemacht! Ein Selbstportrait von ihm. Er fand es... Weiß ich nicht er hat nichts gesagt. Ich sah dann nach der Feier das mein Bild im Mülleimer lag, ich war richtig traurig. Ich weinte in meinem Bett und schwörte mir niemals mit Xiao zu reden oder sonst was mit ihm zu machen. Aber ich musste was mit ihm machen, das ist mein Job. Ich fange an den zu hassen... Xiao ist 15 geworden. Ich war an diesem Zeitpunkt 14. Ich will aufhören... Ich bekomme dann kein Geld mehr wo soll ich dann leben??? Meine Familie hat mich nie geliebt... Sie haben mich Missbraucht... Tränen fließen über meine Wangen, fliegen auf die Blätter,diese werden nass... Ich darf nicht aufhören! Bleib stark Y/N!!“ Als ich zu Y/N schaute, weinte sie wirklich. Ich nahm sie in meine Arme. „Es tut mir leid das ich mit dir nie gesprochen habe... Ich wusste das auch nicht tut mir leid Y/N...“ „A-ach alles gut, jetzt habe ich ja viel Geld und dich...“, murmelte sie. Ich küsste sie auf dem Kopf und streichelte ihr über den Rücken.
——————————————— I KNOW IS KURZ ABER MIR IST NICHTS MEHR EINGEFALLEN
