𝐓𝐡𝐞 𝐥𝐨𝐯𝐞 𝐨𝐟 𝐚 𝐬𝐞𝐫𝐢𝐨𝐮𝐬 𝐛𝐨𝐲 || ❝Xiao x Reader❞

𝟏𝟏.<𝟑

Fischl-Sicht✧

Wir rannten immer noch um unser Leben.
Xiao hatte keine Pausen, wir drei sind schon schlapp und haben währenddessen Pausen gemacht als wir uns hinter großen Steinen versteckt hatten.
„Xiao... Ist so.... Ein Pyscho.", sprach ich außer Puste.
„Fr jetzt Alter.", sagte Bennett der gefühlt so aussah als würde er hinflacken.und sterben.
„Stirb bitte nicht Razor will das nicht.", sagte auf einmal Razor und schaute Bennett tief in die Augen.
„Werd ich sowieso ehrlich gesagt werden wir sterben...", sprach Bennett. „Ich muss euch was sagen, ich habe euch sehr lieb ihr wart die besten Freunde die ich eh hatte. Wir treffen uns bestimmt im Himmel."
Mich brachte das ein bisschen zu weinen...
„J-ja, ihr wart die besten besten Freunde ich liebe euch so sehr wie Mondstadt..."
„Nicht weinen Fischl Razor weint auch nicht und Razor hat auch och lieb."
Wir schauten gar nicht auf dem Boden und sind über eine Wurzel vom Baum gestolpert.
Hier endet unser Leben.
Tschüss meine Freunde...
„Stopp!"
„Huh?!"
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah den Alkoholiker Ventilator, er stand vor Xiao mit seiner Harfe und spielte auf dieser. (?)
„Digga wer zur Hölle bist du? Ein Baumkind oder was?", fragte Xiao und stellte sein Dingens auf dem Boden.
„Ich bin Barbatos, Venti."
„Oh- shit jetzt bin ich am Arsch.", murmelte Xiao vor sich hin und schaute auf dem Boden.
„GIBS IM ALKOHOLIKER VENTI!", rief Bennett.
„Was hast du versucht?", fragte Venti ihn.
„Diese Idioten haben mich gestern am Date mit Wasser nass gespritzt."
„Es ist nur Wasser du Fake Emo Boy Katze."
„SLAY VENTI!", rief ich.
Als ich, Bennett und Razor auf standen schauten wir uns die beiden an als wäre das ein Kino Film.
Venti spielte weiter auf seiner Harfe, ich glaube er will mit den Klängen Xiao beruhigen.
Die Bäume gaben frische Luft, es rach schön nach Blumen und es flogen Schmetterlinge.
„Digga lass mich die doch töten du Spaßt!"
„Nein nein.", sagte Venti und wackelte seinen Zeigefinger vor Xiao. „Du lässt sie erstmal in Ruhe, ich weiß das sie dich beim Date gestört haben aber es war nur Wasser."
„Digga du mit dein Wasser du hässliche Fresse! Die haben 2 mal mein Date zerstört!"
„Na und, so sind halt die Deutschen hier."
„Deutsche sind assis."
„Ayo das geht aber zu weit!", sagte Bennett.
„Fr!“
Bennett stand auf und nahm dabei einen kleinen Stein in die Hand.
„Nein“, sagte Venti und hielte seine Hand vor Bennett. „Kämpfen bringt nichts.“
Er schmeißte den Stein zu Boden und setzt sich seufzend wieder auf dem Boden.
Der Wind war kühl und die Wolken flogen.
Wir alle waren immer noch hier, schauten uns an.

Timeskip

Venti hatte Xiao mit seinen Lied zum schlafen gebracht jetzt liegt der Emo Boy bei der Königin aufm Schoß.
Ich, Bennett und Razor waren in unser Haus drinne, wir wollten den Tag einfach nur vergessen.
Venti? Echt jetzt wo ist der überhaupt nur?
„Ey wießt ihr wo Venti ist?“, fragte ich die beiden.
Bennett schüttelte seinen Kopf und Razor sagte nein.
Ach digga warum interessiert der mich? Der ist bestimmt in der Kneipe mit seinen Bre's und trinken einen für Venti.
„Ja digga der ist bestimmt in der Kneipe ihr Hohlköpfe.“
„Kann sein.“, sagte Bennett.

Venti-Sicht✧

„EY LEUTE ICH VENTI BARBATOES HABE XIAO DEN EMO BOY MIT MEINEN LIED ZUM SCHLAFEN GEBRACHT!“, schrie ich "leicht" besoffen.
„Was echt? Alter der Emo Boy ist ja noch ein Baby haha.“, sagte Kaeya und trank aus seinen Glas.
„Als ob? Liegt das nicht an den Alkohol?“, fragte Diluc der die Gläser putzte.
Ich drehte mich um und versuchte einen vollständigen Satz zusagen, aber es klappte natürlich nicht: „Ja... Natürlich is das wahr du.. duuu... Nie glaubste mir.“
„Aha?“
Diluc glaubte mir sowieso nie, ich hatte dann auch nicht versucht ihn alles zu erzählen wegen den Alkohol.
Ich setzte mich neben Kaeya auf dem freien Stuhl und nahm sein Glas.
„Venti übertreibts nicht!“, sagte Rosaria.
„Tu ich... Nicht! Du übertreibst doch... Menschenkinder!“, schrie ich sie an und trank aus seinen Glas.
Sie seufzte und nahm auch einen Schluck aus ihren Wein.

Fischl-Sicht✧

„Jup der ist in der Kneipe.“, sagte ich als ich durch das Fenster schaute.
„Stimmt.“, sagte Bennett.