*Am nächsten Morgen*
Langsam machte ich meine Augen auf und schaute auf den Wecker.
5.29 Uhr.
Wie ich es hasste so früh wach zu werden.
Ich drehte mich von einer Seite zur anderen. Bis ich merkte das es eh keinen Sinn hatte.
Also stand ich auf, nahm eine dünne Decke mit und setzte mich auf meine Fensterbank.
Es wsr noch dunke und die Regentropfen bahnten sich ihren Weg nach unten.Von hier hatte ich eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt. Ich liebte diese Lichter.
Ich kuschelte mich in meine Decke, lehnte meinen Kopf ans Fenster und lauschte dem Regen. Es beruhigte mich.In ein paar Stunden würde der neue Butler für mich kommen. Ich wusste nicht warum, aber ich war etwas aufgeregt. Ich hoffte wirklich das es jemand war, der nur etwas älter war als ich. Ich wollte mit demjenigen ja auch Spaß haben und lachen können.
Ich merkte nicht, dass ich wieder eingeschlafen war. Bis mich eine sanfte Stimme aus meinen Gedanken riss.
Ich öffnete meine Augen und schaute in zwei wunderschöne braune Augen.
Ein kleiner Schrei entfuhr meinem Mund.
Da stand ein wildfremder Junge in meinem Zimmer.
Wer war das?"Entschuldigen sie Prinzessin, ich wollte sich nicht erschrecken. Falls ich mich vorstellen darf. Meine Name ist Zayn. Zayn Malik. Ihr neuer Butler" Er verbeugte sich. Er war Jung. Ich schätze ihn gerade mal auf neunzehn oder zwanzig Jahre. Er war groß, hatte dunkle Haare und man konhte unter seinem Anzug muskeln erkennen. Ich hab noch nie einen Jungen als hübsch bezeichnet. Doch er war es. Und er scheint ganz nett zu sein.
Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin. Ich lächelte ihn etwas schüchtern an.
"Freut mich dich kennenzulernen Zayn, mein Name ist Elizabeth, aber das weißt du bestimmt. Du kannst mich aber auch ruhig dutzen."
Ich schenkte ihm nochmal ein kleines Lächeln.
"Und du brauchst dich auch nicht zu verbeugen, du gehörst ja jetzt sozusagen zur Familie""Wie sie..- Du möchtest. Dein Vater hat einen Zettel für dich hinterlassen. Er liegt unten auf dem Essstisch, er musste heute leider früh los nach Italien. Ich kann dir aber leider auch nicht sagen wann er wiederkommen wird"
Er fuhr durch seine Haare und biss sich auf die Unterlippe. Gott.."Okay, vielen Dank. Ich wusste zwar nicht das er überhaupt wegfährt. Aber hm naja okay, solange ich nicht alleine bin. Soo.. möchtest du vielleicht mit mir essen Zayn, oder hast du schon etwas gefrühstückt?"
Ich schaute ihm in seine braunen Augen, die kurz aufblitzen.
"Nein, ich habe noch nichts gegessen und würde mich sehr freuen mit ihn- dir zu frühstücken. Wenn ich darf... also wenn es.-" Ich unterbrach ihn grinsend.
"Zayn, wenn ich was dagegen hätte, hätte ich dich nicht gefragt. Du sollst dich wohlfühlen und nicht wie mein Butler behandelt werden. Und jetzt komm, ich habe rießen hunger und ich möchte auch gerne mehr über dich erfahren"
Ein schüchternes Lächeln huschte über seine Lippen.
Ich glaub nicht das er damit gerechnet hätte. Aber ich wollte wirklich das er sich hier wie Zuhause fühlt. Und ich wollte ihn wie einen Freund behandeln und nicht wie einen Butler.
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The Butler (Z.M FanFiction)
KurzgeschichtenPrinzessin von England zu sein, ist der Traum von vielen Mädchen. Aber es gibt strenge Regeln, an die man sich zu halten hatte. Darunter auch. Verliebe dich niemals in einen Angestellten.