Kapitel 30

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In mir stieg die angst. Wer hat geschossen? Wer wurde erschossen? Sind sie hier um mich zu retten?. Ich fing am ganzen Körper an zu zittern als ich hörte wie sich Schritte zu meiner Tür näherten. Als die Tür plötzlich langsam geöffnet wurde dann sah ich ihn. Er kam zu mir und hob mich gegen mein willen hoch. Er trug mich raus und schmiss mich in denn kleinen Kombi denn sie hatten hinten hinein und mit schmeißen meine ich auch schmeißen. "Sinan lass mich geh-" ich konnte nicht zuende sprechen denn da wurde schon die Tür zugeknallt und ich saß da ganz allein in dem kleinen engen Raum des Kombis. Es war alles dunkel und ich sah nichts, garnichts. Was mich wunderte war das ich nicht spirte das der Wagen los fährt, er stand einfach an der selben Stelle wie als ich vorhin reingeschmissen wurde. Doch dann wurde die Tür geöffnet und da kam ein grinsender Sinan auf mich zu erinnern packte mich und hielt mich so fest so das ich mich nicht bewegen konnte. Was hat er nun jetzt vor?! Was dann kam hätte ich mir noch nichtmals in meinen schlimmsten träumen vorgestellt. Er befestigte mich so gut das ich mich garnicht mehr wehren konnte und dann kam das was ich nicht erwartet hätte, das aller erste mal das ich mit einer droge in Kontakt komme. Er Stich mit der Nadel in meinen Arm und dieser Stich machte mir nichts aus doch die Flüssigkeit die mir in mein Körper zugeführt wurde machte mir viel aus! Was habe ich in meinem leben nur so falsch gemacht das ich so leiden soll? Oh gott bitte wieso muss ich so leiden? Ich versuchte mich zu wehren doch es klappte nicht. Als er alles in mich hineingefügt hatte nahm er die Nadel aus meinen Arm und verließ sofort denn wagen und machte die hinter Autotür zu. Ich spürte das es mir immer schlechter ging. Ich realisierte im Moment nichts, ich hatte Glücksgefühle, in diesem Moment war ich einfach nur glücklich, ich verstehe selber nicht wie das sein kann aber ich war Happy ich fühlte mich so wohl, weil ich so lange nicht mehr solche Glücksgefühl hatte. Ich fing einfach an los zu lachen obwohl mir ja eigentlich garnicht fürs lachen zumute war, doch ich lachte und lachte. Ich spürte wie der Motor des Wagens angemacht wurde ich schlief sofort ein, denn ich spürte kein verlangen nach Schlaf, nein ganz im Gegenteil ich war hell wach doch irgendwie schlief ich ein. Als ich wach wurde lag ich in einem Zimmer was eigentlich ja nicht so groß war und schön, nein, was war eher dunkel und eng und so zum kotzen. Ich war alleine und ich fühlte mich auch richtig allein gelassen denn es sind jetzt nun fast drei tage an denn ich 'entführt' wurde und niemand bis jetzt hier aufgetaucht. Ich spürte langsam diese sucht für diese Glücksgefühl, ich brauchte dieses Gefühl von Glück von Freude, ich brauchte es einfach. Plötzlich hörte ich stimmen, es war seine Stimme, die Stimme von Ardians Vater. "wir werden sie morgen mittags zu leon fahren, denn diese schlampen gehört auf denn strich, sie wird für uns Geld machen und pass auf das mir niemand in die Quere kommt sonst bist du dran!!!!" wie strich? Was meint er mit strich?! Straßenstrich?! Sie wollen mich doch wohl nicht als hure machen oder?! ''Wieso oh zot bitte bitte lass Ardian hier erscheine, ich brauche ihn jetzt, er darf nicht zulassen das mir das passiert, er darf es einfach nicht!!! Er hat mir mal geschworen immer für mich da zu sein egal ob in guten oder in schlechten Zeiten und wo ist er jetzt? Nirgends! Oh zot ich wünsche mir nichts anderes garnichts anderen außer das du mir hilfst hier raus zu kommen, schick mir bitte Ardian der mich von hier befreit und lass mich bitte zu alban denn er braucht seine Mutter, er braucht mich!'' ich lag da jetzt schon gute 4-5 Stunden auf denn harten und kalten Bett denn ich hier in diesem kleinen zimmer stehen hatte. Ich fühlte mich so allein. Ich wollte nur alban in denn arm nehmen und küssen, durchgehend küssen und ich wollte ihn sehen, Ardian! Ich war so vertieft in meine Gedanken so das ich denn Geschrei erst paar Minuten später hörte. Die Tür wurde langsam aufgemacht und dann stand er da, er mein Schatz, mein Lebensinn,meine große Liebe, mein Mann! "omg Ardian!" ich stand auf und lief ihn die arme. "psht letonia, die sind unten da beschäftigt, wir müssen jetzt langsam und leise hier versuche raus zu kommen ok zemer, mach dir keine sorgen wir-" - "Mirdita mein Sohn." sofort drehte sich Ardian um und dann trafen sich die Blicke von Vater und Sohn......

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