Nur zu deinem besten

Kapitel 31

Dieser Moment wenn sich alles in deinem Körper zusammen zieht und du einfach weißt das es jetzt im Moment keinen Ausweg gibt. Er stand vor seinem eigenen Vater und sah ihm tief in die Augen. Man konnte sehen das er enttäuscht und verletzt. Sein eigener Vater der ihn gezwungen hatte ihn mit mich zu verheiraten. Der ihn groß gezogen hat. Der ihm liebe gegeben hat. Der alles für ihn getan hat stand jetzt vor seinen Augen mit der Waffe an der rechte Hand. Wieso tat er uns sowas an? Wieso hat er genau gerade mich mit Ardian verheiratet so das wir jetzt beide leiden müssen. Ich versteh die Welt nicht mehr? Wieso lieber Gott, wieso müssen wir so sehr leiden? Was haben wir so schlimmes getan das wir leiden müssen? "Ardian verschwinde von hier mein Sohn, ich will dir nicht weh tun, aber komm mir nicht in die Quere,denn ich muss meinen Plan zuende bringen!" - "ich hätte niemals gedacht das ich das mal sagen werde, denn du warst alles für mich! Du warst mein Held! Du warst mein Vorbild! Und was bist du jetzt? Ein nichts, ein niemand! Du bist ein ehrenloser Mann! Ab dem heutigen Tag bist du nicht mehr mein Vater, denn du hast keine liebe verdient, du hast keine Familie verdient, du hast NICHTS verdient einfach nur GARNICHTS!!!" - "meshile gojën!!! sei ruhig ruhig!!!" - "nein ich war die ganzen Jahre lang ruhig aus Respekt. Ich war dir nie gegenüber respektlos, aber heute hast du erwiesen das du keinen Respekt verdienst!!" und dann knallte es... Das erste mal in Ardians leben hat sein eigener Vater ihn eine Backpfeife gegeben, das aller erste mal hat er ihn geschlagen. Ich sxjsute geschockt zu Ardian der ihn hasserfüllt ansah. "ach mehr kannst du nicht? Du kannst nur aus Verzweiflung schlagen. Wie tief muss man nur sinken oder warte ich frag besser, wie tief kann man überhaupt noch sinken?!" - "Ardian übertreib es nicht!!! Es reicht jetzt!!!" - "NEIN!!" und dann hörte ich denn lauten Schuss. Dieser laute Schuss ich sah zu meiner Schulter/arm hinunter und sah die Schuss wunde. Er hatte mich nicht ganz getroffen dennoch wurde ich angeschossen. Ardiand Vater hat auf mich geschossen. Ich spürte diesen schmerz. Dieser schmerz war so schlimm. "Wie kannst du nur?! Wie kannst du mir sowas antun?! Du bist kein normaler Mensch, du bist vom sheytan bessesen, du Schwein!!!!" - "sei ruhig bevor ich ihr jetzt sofort ihr Leben nehme" - "nein ich bin nicht mehr ruhig! Heute ist der Tag gekommen vor dem sich jedes Kind fürchten würde, der Tag an dem es heißt entweder der Vater oder der Sohn. Heute und jetzt geht es darum das entweder du tötes mich oder ICH werde es tun!!!?" - "wie kannst du nur ich habe mein leben für dich gegeben und du?! Du hast nichts anderes verdient...." Er hob die Waffe und richtete sie auf Ardian. Ardian legte seine Waffe auf denn Boden und richtete sich auf so das er gerade auf denn Beinen stand, in die Richtung der Pistole. Vater und Sohn. Könnt ihr es euch vorstellen das der eigene Vater die Waffe gegen über sein eigener Kind erhebt, sein eigenes Fleisch und Blut, sein ehre und stolz, seinen Sohn! Ich hatte mir sowas nie vorstellen können, aber jetzt war dieser Moment denn sich niemand vorstellen kann. Ich hatte meine Augen feste zugekniffen und ich schrie auf als ich einen knall hörte "ARDIANNNNNNNN!!! Oh zot, nein bitte!!!!!!" automatisch fing ich an zu weinen. Ich leidete und weinte so sehr. Alles an mir tat weh. Alles! Als ich meine Augen langsam öffnete sah ich denn Vater von Ardian auf dem Boden am liegen. Als ich weiter um ich herum sah, sah ich liridon am Türrahmen mit der Waffe in der Hand. Wo ist Ardian?! Und sofort trafen meine Augen seine! Diese Augen, diese wunderschöne Augen! Ich liebe ihn so sehr, dieser Moment an dem ich dachte das ich ihn verloren hatte nahm mir meine Luft zum atmen. Ich dachte mein Lebensinn hat mich verlassen und in diesem Moment dachte ich nur nach wie ich nur ohne ihn leben könnte?... Ardian nahm mich in denn arm und küsste meine Stirn unzählige mal hintereinander. "ich liebe dich oh zemer ich liebe dich!" ich lächelte. Ja ich lächelte. "ich dich auch loqk ich liebe dich so sehr!" er sah mich mit einem Lächeln an und drehte dann sein Gesicht zu seinem Vater. Ich verfolgte jede einzelne Bewegung die er tat. Ich sah denn hass denn er hatte, ich sah wie verletzt er war dennoch sah er ihn auch sehr kalt an. Er stand auf und ging zu seinem Vater und kniete sich zu ihm hin. "heute hattes du erwiesen was für ein Monster du nur warst, wie herzlos zu warst und das du mich nie geliebt hast! Du warst mein Held mein Vorbild und was bist du jetzt? Ein nichts, ja genau jetzt bist du in meinen Augen ein nichts! Ich schäme mich sowas wie die Vater genannt zu haben, denn ein wahrer Vater würde niemals die Waffe gegen über seinen eigenen Sohn erheben, er würde lieber sich selber umbringen als seinem Kind, sein Fleisch und Blut das leben zu nehmen...lebe wohl!!!!" er nahm seine rechte Hand in schloss ihm vorsichtig seine Augen die immernoch offen waren, dann stand er auf und kam auf mich zu. Er nahm mich im Brautstyle hoch und trug mich aus dem Gebäude. Draußen standen drei Krankenwagen und die Polizei. Ardian trug mich zum Krankenwagen und legte mich da ab. Sie fingen sofort an meine schusswunde zu verarzten. Als alles verarztet wurde saß ich da und dachte nach, über alles und mein Leben, über das was passiert ist und was jetzt passiert, wie geht es jetzt weiter? Als ich hoch sah, sah ich wie Ardian auf mich zu kam, aber nicht alleine sondern mit mein ein und alles im arm. Ich fing an zu weinen als ich ihn sah,ich hab ihn so vermisst. Ich stand auf und nahm sofort alban in denn arm. Er lächelte als er mich sah und umarmte mich fest. Obwohl er sehr klein war und ihr denkt er versteht nichts weil er klein ist dann kann ich euch nur eins sagen, er versteht mehr als alle anderen, denn als er mich sah konnte man das funkeln in seinen Augen sehen, er freute sich mich zu sehen. Ich küsste ihn an jeder Stelle im Gesicht ich war glücklich, ja jetzt war ich glücklich!