~A new live or a dead end?~

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~??? Pov.~
"Wow, so schnell", spottete ich, "hätte ich nicht gedacht, dass ihr mich findet."
"Es ist aus. Komm mit uns und du wirst nicht sterben.", entgegnete mir der Anführer.
"Wir können doch kein Kind töten!", stammelte ein Typ.
"Ja aber die Leiterin verlangt das nun mal von uns.", forderte der andere Typ.

Ich nahm mir leise das Buttermesser und rammte es einem Typen in den Hals. Und schon begann die Schießerei. Ich sprang durch den raum und suchte mir einen Bleistift als nächste Waffe aus.
Als ich wieder auftauchte sagte ich: "Hey Arschlöcher."
Schon ging es wieder los. Sie hörten auf zu Schießen. Das war meine Gelegenheit dem einen den Bleistift ins Auge zu rammen und den Anderen den Bleistift in die Kehle zu stechen.

Ich sah das Mädchen an. Ein Schuss hat nicht ganz getroffen. Ich verdrehte die Augen, stöhnte leicht auf und trug sie hinter die Theke.

Es ging weiter und ich nahm eine Art Schnur um den einen Umzubringen. Es blieb niemand mehr übrig, nur noch der eine, der sich versucht zu retten. Dem habe ich das Genick gebrochen.

Ich sah so eine Art kleinen Computer. Doch als ich ihn mir genauer ansah fiel mir ein klein grün blinkender Punkt auf. Dann fiel es mir ein. Also nahm ein scharfes Messer und schnitt mir in meine Haut. Eher gesagt in meinen rechten Arm. Etwas verzog ich mein Gesicht, als ich in meiner Wunde rum bohrte um einen winzig kleinen Tracker raus zu holen.

Das Mädchen, welches immer noch hinter der Theke lug, nahm ich über die Schulter.
'Warum ist die so leicht?!" , stammelte ich in meinen Gedanken.
"Was wo bin ich?", murmelte sie.
"Klappe und kipp wieder um. Ist ja widerlich.", fauchte ich.
"PFHA Ich habe dich nicht gebeten mich zu tragen!", zischte sie zurück.

Somit ließ ich los und sie knallte auf den Boden. Als die den kalten, rauen Boden berührte zischte sie auf.
"Du hast gesagt ich soll dich nicht tragen also.", entgegnete ich ihr provokant.
"Arschloch.", flüsterte sie angepisst.
"Wie bitte, sag das doch lauter.", forderte ich sarkastisch.
"Du hast mich richtig verstanden Arsch.", knurrte sie.

‚Diese kleine verzogene Göre' ging mir durch meine Gedanken.
Meine wütende Visage schrie ihr förmlich ins Gesicht.
„Na los komm jetzt. Bevor ich es mir anders überlege.", forderte ich sie auf.
„Warum sollte ich dir vertrauen du Bastard?", spottete sie herum.

Dies reichte mir und somit packte ich sie an ihrem Hals und drückte sie zu Boden.
„Jetzt hör mir genau zu", kommandierte ich sie herum, „wenn du mich jetzt weiter so nervst gibt es nur noch eine von 2 Optionen!
Erstens: Du folgst mir bis zu mir nach Hause und wir vergessen das alles.
Oder Zweitens: Du.bist.tot."
„Du bluffst doch nur." , lachte sie.

Genervt packte ich mein Klappmesser aus meiner Tasche. Sie schluckte, als ich das aufgeklappte Messer an ihre Kehle hielt.
"Ich bluffe?", entgegnete ich ihr lächelnd.
Sie murmelte etwas, was ich nicht verstand. Mir auch egal, soll sie halt von der Polizei geschnappt werden. Oder von mir getötet. Schließlich sollte niemand hier von meinen Kräften was erzählen.

Schließlich zog ich sie an ihrem Handgelenk nach draußen...

~Y/n Pov.~

"Au..", murmelte ich als er mich grob am Handgelenk packte.
Er sah mich mit einem genervten Blick an und packte aus provokation noch fester zu. Ich kniff mir die Lippen zu, in der Hoffnung nicht Schmerz erfüllt auf zu stöhnen. Ich lief wie ein Dackel hinter ihm her. Meine Gedanken schwirrten umher wie in einem Karussell. Nichts ergab einen Sinn. Nur noch sein genervtes schnaufen und meine zusammen gepressten Lippen ergaben noch einen Sinn. Seine Hand ließ nicht locker, sonder griff immer fester um mein Handgelenk.

Als wir schließlich an einem großen Haus ankamen, zog er mich in dieses rein. Warum er mich in sein Haus ließ wusste ich zu diesen Zeitpunkt nicht. Seine Hand, welche an meinen Handgelenk weilte, rutschte weg. Weswegen die Hand weg rutschte, wusste ich nicht, bis ich mich wieder zu ihm umdrehte. In seiner Hand, lug ein Messer. Und ich wurde auch schon nach hinten gezogen. Ein spitzes, scharfes Messer wurde mir mal wieder an die Kehle gehalten.
"Five! Wer Ist sie?!" ,hörte ich eine männliche Stimme hinter mir sagen.
"Diego!" ,kam es von einer mir unbekannten Stimme.
Ich sah auf und sah, eine hübsche, junge Frau. Sie hatte etwas dunklere Haut und hatte dunkel Braune, gelockte Haare.

Ihre Augen sahen mich glänzend an.
"Hallo junges Fräulein, wenn ich fragen darf, wie ist dein Name kleine?", entgegnete sie mir höflich.
Ich stammelte: "Y-Y/n."
Schließlich wurde mir immer noch das Messer an die Kehle gedrückt.
"Diego, nimm das Messer von ihrer Kehle! Sofort!", raunte sie den Mann hinter mir an.
Das Messer ging langsam hinunter, und ich sah zum ersten mal auf mein Handgelenk. Ich stockte.

Mein Handgelenk war blau angeschwollen, und hatte die Hand-Spur von den Jungen!
Ich versteckte unauffällig mein Handgelenk hinter meinem Rücken.
"Hast du Hunger?", fragte sie mich.
"Ich w-weiß immer noch nicht deinen Namen.", meinte ich zitternd.
"Oh entschuldigung! Mein Name ist Allison, das ist Diego und Five.", kicherte sie.
"Ich habe keinen Hunger, aber danke.", entgegnete ich ihr leise.
Sie nickte.

Five nahm wieder mein blau angeschwollenes Handgelenk und zog mich mit ihn.

Treppen steigend ließ er mein Handgelenk lockerer. Ich sah mich um, schaute nach einer Flucht möglichkeit. Aber es gab nichts. Nur die offenen Fenster und die weit offenen Türen sah ich. Five bemerkte das ich mich umsah, weswegen er mein Handgelenk wieder stärker umfasste...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 04, 2023 ⏰

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This is the end. Five x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt