XIII. Verdammt

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"Violetta bleib doch endlich stehen!" schrie ich fürs 5 mal.

"Lass mich in Ruhe!" sagte sie unter Tränen.

Ich lief schon ungefähr seit 10 minuten hinter ihr her. Wie kann sie nicht müde sein? Mit den High Heels sollte sie schon zerbrochen am Boden liegen. Doch sie lief weiter. Immer noch. Wer gleich zerbrochen am Boden liegt bin ich. Als ich aufhören wollte spürte ich es. Ich spürte sie. Eine seiner Tränen landete auf meine Wange. Meine Augen öffneten sich breit. Violetta. Ich nahm mein ganzes Mut zusammen und lief so schnell wie noch nie, schneppte mir sein Handgelenk und drehte sie zu mir. War doch nicht so schwer wie gedacht. Sie sah zum Boden und sagte nichts.

"Violetta hör mir bitte zu!" sagte ich leise.

Sie zögerte aber hob dann schließlich das Kopf und sah mir in die Augen. Gott. So sieht also ein Mädchen aus nachdem sie weint. Sie hatte rießige Augenringe und bestimmt nicht bom weinen. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Wange. Bingo. Sie hatte die Augenringe mit Make-Up versteckt. Die hat sie bestimmt seit 3 Tage. Sie sah mich traurig an und drehte dann das Kopf von mir weg.

"Schalfst du nicht?" fragte ich besorgt.

Sie schüttelte traurig den Kopf und riss sich von mein Grif los.

"Lässt du mich jetzt endlich in Ruhe?" sagte sie mit zittender Stimme.

"Warum?" fragte ich.

"Warum?" sagte sie unter Tränen, "Wegen dir!"

Ich schluckte und ging dann ein Schritt zurück: "Das... Das wollte ich nie... Tut mir leid..."

"Ja mir tuts auch leid... Lass mich einfach in Ruhe..." sagte sie und ging langsam weg.

"Warte!" schoss ich wie aus einer Pistole und nahm seine Hand.

"Was?" fragte sie leise.

"Ich will das nicht wie kann ich das ändern?" fragte ich und sah in ihr Augen.

"Das kannst du nicht..." sagte sie und verlor eine Träne.

"Violetta ich weiß es ist schwer aber ich schwörs dir alles was ich dir in den Streiten sage ist die Wut die für mich spricht. Ich sage so schlimme Sachen aber dann tut mir das alles leid. Bitte sag nicht nein... Das was ich in wirklichleit fühle, ist dass du die einzige Frau bist die mich ganz macht. Du bist die einzige die mir gefällt und ich liebe dich über alles Violetta es kann vielleicht nicht danach aussehen aber es ist so.... Alles was ich dir angetan hab tut mir leid! Ich wollte dich nie verletzten du bist die Frau die ich liebe und das alles tut mir so leid ich will es nicht... Ich wollte es nicht und ich werde es auch nie wollen..... Bitte verzeih mir... Bitte sag nicht nein...." meinte ich traurig.

Sie sah mich mit Tränen an und schüttelte den Kopf. Ich gab es auf. Sie wird mich nie verzeihen. Ich sah verlegend auf den Boden und verlierte eine Träne. Bebor ich sie wegwischen könnte nahm sie meine Hände in seine und umarmte mich schließlich. Tut das gut. Ich drückte sie fest an mich und lächelte.

"Ich könnte dich nie hassen!" sagte sie mit ein Lächel und umarmte mich noch fester.

Ich lächelte und drückte sie an mich. Man wie ich es liebe seine Nähe zu spüren. Ich atmete sein Duft tief ein und fühlte mich wie auf Wolken. Es war so wie wenn wir zwei auf eine Wolke wären und durch die Gegend flogen. Das alles in die Amre von den Andern und wir ließen uns nie los. Verdammt. Wie? Wie kann ein Mädchen nur die Ganze Welt ändern? Wie lann ein Mädchen dich auf den Kopf stellen und alles tun als wäre all deine Probleme weg. Violetta Castillo. Es ist nicht ein Mädchen....

"Lass mich nie wieder los!" sagte sie nach ein wenig Zeit.

"Das hatte ich nie vor!" sagte ich mit ein Breiten lächel und drückte sie fester an mich.

Es ist DAS Mädchen!

Der UnbekannteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt