10.Schmerz lass nach

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Ich wachte auf und Oma saß neben mir.
Sie ging kurz zu Mama und sofort rief sie den Artz.
Der Artz kam rein und beatmete meine Mutter.
Dann sagte der Artz zu mir das meine Mutter gerade einmal kurz nicht mehr bei uns gewesen ist und ich fing an zu weinen,doch er sagte das er sie wieder belebt hat.
Aber sie hat nur noch 2 Monate sonst schalten sie die Geräte aus.
Ich fing noch doller an zu weinen.
Oma fing auch an zu weinen.
Dann hatte ich einen Ausfall und fiel in mich zusammen.
Der Artz half mir sofort aber ich wachte noch nicht auf.

Maries Sicht:
Ich ging in das Zimmer wo Sarah lag.
Ich ging an ihr Bett und fing an zu weinen.
Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest.
Dann merkte ich das sie ganz leicht zudrückte.
Ich rief sofort denn Doktor und der Sagte mir das das normal is für ihre Situation.
Ich war traurig und der Artz war auch schon weg.
Ich war alleine mit Sarah und Sarahs Mutter.
Dann machte Sarah ihre Augen auf und ich hatte freundentränen in den Augen.
Sie lächelte mich an und es kam ein leises "Hi" aus ihrem Mund.
Ich sagte auch leise "Hi".

Sarahs Sicht:
Marie sagte auch leise "Hi".
Ich sah sie glücklich an.
Ich hatte tränen in den augen und kuckte zu meiner Mum.
Genau in dem Moment machte meine Mutter ihre Augen auf.
Sie sah mich fragend an und ich sagte ihr das ich ihr das später erzähle.
Ich hob mich in den Rollstuhl und meine Mutter fragte ob ich jetzt behidert wäre und ich nickte.
Sie fing an zu weinen und ich sagte das ich Oma rein schicke und mit meinen Freunden in die Kaffeteria gehe.
Dann ging ich mit Michelle und Marie in die Kaffeteria.
Als wir wieder hoh kamen ging ich in mein Zommer und schlief ein.
2Stunden später war der Artz bei meiner Mutter und sie Atmete nur noch Leicht.
Ich fing an mich in meinen Rollstuhl und ziehen,dabei rutschte der Rollstuhl weg und ich fiel auf den harten und kalten Boden.
Der Artz untersuchte mich und brachte mich sofort in den OP dort operiert er meinen Arm.
Da ich mir den beim Aufprall gebrochen hatte,aer nicht nur das ich hatte auch wieder eine Gehirnerschütterung und 2 gebrochenen Rippen.
Ausserdem kriegte ich nur noch schwer Luft und musste durch ein gerät beatmet werden.

Ich und meine Mutter lagen im Koma.
Ich hörte Marie und Michelle städig in mein Zimmer kommen.

Ich hatte Angst.
Angst nicht mehr aufzuwachen oder das meine Mutter nicht mehr aufwacht ich hatte sehr dolle Angst und ich hatte Angst das wenn ich auchwache das ich dann noch behinderter bin oder das ich meine Beine vllt nie wieder bewegen kann ich hatte einfach Angst.

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Morgen geht es weiter

Sarahs schwieriges LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt