Sarahs schwieriges Leben

11.Schwere Entscheidung

Ich wachte nach drei Wochen auf und sah sofort zu meiner Mutter,aber sie war noch nicht erwacht.
Marie umarmte mich und freute sich das ich endlich wach bin.
Dann kam der Doktor rein er sagte das wir uns endscheiden müssen.
Ich wollte in den Rollstuhl und habe mich ann erstmal auf das Klo zubewegt um mich frisch zu machen.
Da stand Vanessa und ich freute mich.
Ich schrie:"Ohhh süße was machst du denn hier".
Sie sagte:"Na was wohl.Marie hat mich angerufen und ich dachte mir "klar komm ich da".".
Ich hab sich ganz dolle fest gehalten.
Ich war total froh sie zu sehen.
Ich fuhr mit ihr durch die gänge des Krankenhauses manchmal durfte sie mich schieben oder sie hat sich auf meinen Schoß gesetzt.
Oder wir haben ein Wettrennen gemacht.
Wir waren 5 Stunden unterwegs und haben nur gequatscht.
Danach zog ich mich ins Bett und schlief.
Ich träumte von dem Wundervollem Tag.
Sonntag:
Ich wachte auf und Oma unterhielt sich mit dem Doktor.
Sie weinte und nickte.
Ich fragte was los is und sie erklärte mir das wir uns entscheiden sollen ob die Geräte ausgeschaltet werden sollen oder noch nicht.
Ich sagte sofort das Mama nicht sterben darf und das Mamas leben uns wichtiger is als Geld.
Ich fing an zu weinen und zog mich in den Rolli(der Rollstuhl).
Dann fuhr ich zu Vanessa die gerade durch den Eingang kam ich weinte einfach in ihren Armen weiter und weinte bis Marie und Michelle kamen.
Und auch da weinte ich weiter.
Wir fuhren zu unserem Versteck.
Dort erzählte ich ihnen alles was heute passiert war.
Danach gingen wir etwas essen und ich ging ins Zimmer wo niemand mehr war als Mama und ich.
Ich fuhr an ihr Bett und hielt ihre Hand ich hatte Angst.
Doch da machte sie ihre Augen auf und drückte meine Hand ich schaute sie lächelnd an und drückte sie.
Sie flüsterte das sie aufhören will mit dem Ritzen und ich freute mich.
Dann legte ich mich in mein Bett und Mama und ich unterhielten uns noch lange bis ich einschlief.
Ich träumte wundervolle Sachen und lächelte die ganze Nacht.