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Y/N POV

Ich lag gerade auf dem Passanten und wir beide schauten uns überrascht an. ,,Wow ich dache du wärst ein Traum, Ich dachte ich würde dich nie wiedersehen, aber jetzt habe ich dich genau auf mir" Sagte er erstaunt und grinste. ,,Oh sorry, Ich wollte dich nicht anrempeln" sagte ich und ging von ihm runter. Er richtete sich auf:,, Ach kein Problem du darfst mich anrempeln, M'Lady" ,,Es war keine Absicht du bist überbringst immer noch in deinem Traum" versuchte ich die Situation aufreget zu erhalten von letztem mal"  ,,Ach echt, das denke ich nicht, Ich dachte auf dem Festival, ich würde dich nie wieder sehen, Aber ich sehe dich doch wieder hier" grinste er amüsiert. 

,,Du sieht mich auch gerade nicht? Ich bin eine Einbildung deines Verstandes, sieh hier" sagte ich und machte mich unsichtbar. ,,Wow, Hey geh nicht weg, wenn du schon aus meinem Kopf bist, dann bleib wenigstens hier" versuchte er mich zurück zu rufen. Ich fand das auf einer Art ziemlich niedlich. Ich lief neben ihn und machte mich wieder sichtbar:,, Okey ich denke etwas zu belieben ist okey, denn die Wirkung deines Joints hört bald auf" ,,Woher weist du das?" wollte er wissen. ich zeihte auf meinem Kopf:,, Ich bin da bei dir drinnen" ,,Achso ja, stimmt" erwiderte er und ich setzte mich auf die nahe gelegene Bank hin. Er lief mir nach und setzet sich neben mich. 

Ich holte eine Zigarette raus und  fragte ihn nach Feuer:,, Kannst du mir das Feuer geben was du in deiner innen Jacken Tasche hast?" Perplex blickte er mich an:,, Woher weist du das?" ich zeigte wieder auf meinem Kopf und er gab mir Feuer. 

~Na eigentlich, von dem durchsuchen deinem Joint als ich dich bewusstlos geschlagen habe, aber das erwähne ich nicht~

,,Spielst du immer noch Gitarre?" fragte ich einfach direkt raus. ,,Ja, sicher, M'Lady~" erwiderte er. ,,Das finde ich gut, ich fand wie du gespielt hast auf dem Festival, super" lobte ich ihn. ,,Das freut mich wen ich so eine schönen Lady eine Freude machen kann~" grinste er. Ich erwiderte das grinsend, er sieht ziemlich schön aus. Seid dem letzten mal als ich ihn sah hatte er kürzere haare. Jetzt sind sie etwas längerer. 

Seine Augen waren wie vorher ein Traum, man könnte sich in sie verlier und sein lächeln ist ebenfalls schön.  Ich schüttelte mir den Gedanken aus dem Kopf, aus irgendeinem Grund, denke ich das ich ein Freund habe. Ich fühle mich aber trotzdem zu ihm hingezogen, aber ich weiß nicht warum. Ich bekam wieder diese Kopf weh aber dieses mal sind es die Nachschübe der Erinnerungen die ich bekam. ,,Alles okey?" fragte er besorgt. ,,Ja alles gut" meinte ich und versuchte Kopfschmerzen zu heilen wo Aber zu meinem Pech nicht funkzonierte. 

,,ne ich sehe es dir an irgendwas ist mit dir" schaute er mich ernst an . ,,ich bin nur gerade an meine Gedanken zu ortenden, Ich bin gerade an einem entscheide punkt in meinem quasi neuen Lebensabschnitt" fing ich an zu erzählen. ,,okey, und was sind das für Entscheidungen" wollte er wissen. ,,Ich bin gerade dran etwas an zu nehmen was mich in mein zu vorheriges leben bringt oder ich verdränge s und gehe ganz weit weg und braue mir ein neues leben auf" erklärte ich weiter. Er riss seine Augen auf und schaute mir direkt in die Augen:,, warte du willst weg gehen? Das lasse ich nicht zu, M'Lady. Erzähl mal warum du dich nicht einfach für das erste entscheidest?

,,Naja ich habe dann mein leben zurück, Mit meiner Familie und freunde die mich über alles liebt. Aber wenn ich mich für das zweite entscheide haben se nicht den schmerz wenn ich da bin" erklärte ich nachdenklich. ,,Ich denke du siehst das ganze auf einer ganz falschen art. Ich denke deine Familie würde mehr trauriger sein wenn du gehst als, wenn du da bleibts. Du hast hier eine Familie die dich liebt und wenn du gehst musst du alles neu aufbauen und bist hinterher selber allein, und gehst daran selber kaputt, hast du daran mal gedacht, dass es dir selber schadet wenn du gehst? Außerdem ist das Motto wer nichts wagt der nichts gewinnt, oder?" sagte er mir ernst und einfühlsam. Ich dachte  über seine Worte nach. Er hat recht. ,,Du hast recht, ich habe lieber alle liebenden um mich als wenn ich gehe und alleine bin" stimmte ich ihm zu. 

Eddie X Reader - Mein wahres IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt