Nur ein Brief ?

03

Sicht von Pablo
„Habt ihr mein Bruder gefunden?" Frage ich meine Männer die vor eine Tafel mit Tatverdächtigen stehen. „Nein, Diego ist wie vom Erdboden verschluckt" er atmet tief ein bevor er weiter redet „Boss, kann es nicht sein das es Jack war?" Stellt er mir die Frage. Ich schüttle mein Kopf das kann nicht sein, er ist Tod ich habe ihn Sterben gesehen. Ich seufze, Mutter ist komplett außer sich und meine Schwester auch. Verdammt wütend schlage ich mit der Faust auf den Tisch was die Männer zu mir schauen lässt. ,,Der Idiot hätte einfach zu Hause bleiben sollen aber nein. Er musste ja unbedingt raus!" Schreie ich am Ende.

„Ich gehe zu Hugo, vielleicht weiß er ja was" mit dem Auto Schlüssel gehe ich zu mein roten Lamborghini und fahre los. Bei mein geliebten Onkel an der Bar angekommen, gehe ich in den Laden der gut gefüllt ist. Mal schauen ob ich jemanden zum Ficken finde hatte lange keine mehr, ,,Pablo, mein Lieblings Neffe" begrüßt mein Onkel mich mit einer Umarmung. „Hugo, hast du meine Nachricht gesehen?" Er nickt und macht eine Handbewegung das ich mit kommen soll. Onkel läuft los und ich hinterher in sein Büro hinter der Bar, wo keiner rein darf ohne seine Erlaubnis. ,,Vor ein paar Stunden war hier ein Mädchen. Sie heißt Sky, aber das komische ist. Sie will nichts über ihre private Adresse sagen oder ihren Nachnamen" erzählt Hugo mir.

,,Ok, das ist ganz komisch" sage ich misstrauisch. Wieso, will sie privat bleiben und taucht auf wenn mein Bruder verschwindet? Die grauen Augen von mein Onkel funkeln noch, dass bedeutet er war noch nicht Fertig mit erzählen. ,,Jacks Leiche, die wurde nie gefunden" spricht er aus. ,,Aber Tío, ich habe ihn Sterben gesehen, es kann nicht sein das er noch Lebt."

,,Was, wenn er wollte das wir denken er sei Tod?" Fragt er mich. Fuck, ich hasse es wenn ich weiß das er Recht haben könnte! „Ich werde mich drum kümmern, das man nach seiner Drecks Leiche sucht" und gehe aus dem Büro zur Bar. Jetzt habe ich auch kein Bock mehr zu Ficken, ich gehe aus dem Laden raus und sehe ein Mädchen. Braune Haare mit leichten Wellen, kleine rosa Wangen wegen der  kühlen Nachtluft die hier weht. „Da ist Pablo Díaz" schreit plötzlich wer. Kreischend rennt dieser Junge weg, ich hasse es! Man, die denken auch. Ich bringe jeden um „immer diese Vorurteile" zische ich leise zu mir selber. Ich schaue zu diesen Mädchen, die mich mit ihren Blauem Augen anschaut und man Panik erkennt. Langsam geht sie rückwärts zurück und starrt mich an, „na, Renn schon" seufze ich und die Frau rennt um ihr Leben. Mierda ist das Leben anstrengend, frustriert gehe zu meinem Auto und fahre nach Hause.

Skys Sicht

Außer Atem komm ich beim Gebäude wo mein Apartment ist stehen. Pablo Díaz stand paar Meter weiter von mir entfernt, und ich habe es einfach nicht gemerkt.

Mit zittrigen Händen gehe ich in meine Wohnung, was macht er in so einen Viertel!? Der ist doch reich. Ich schaue zu meiner Balkon Tür und sehe da ein Augen paar, was mich anstarrt. Kreischend falle ich vom Bett, wie ist der Mann da hoch gekommen!? Ich stehe vorsichtig auf und schaue zur Balkontür wo der Mann stand und dass tut er immer noch, eisige Graue Augen starren mich an.

Er hebt seine Hand mit einem Zettel drinnen, und klebt den ans Fenster. Grinsend springt er runter vom Balkon, das sind um die Zen Meter das kann er nicht überlebt haben!? Ich renne auf die Tür zu und mache die auf um runter zu schauen, erleichtert atme ich aus, keine Leiche zum Glück. Langsam drehe ich mich zum Fenster und starre den Zettel an. Vorsichtig nehme ich ihn und gehe in mein Apartment und schließe die Tür hinter mir zu.