Epilog
Der Mond stand hell auf den von Wolkenverhangenen Nachthimmel, immer wieder verdeckten Wolken fetzen die Sicht auf den zunehmenden Halbmond. Unruhig wälzte sich der braunhaarige Junge in seinem Bett umher.
Seine Gedanken drehten sich im Kreis immer wieder kam ihm die selbe Sache in den Sinn.
Den von seinem Vater hatte er erfahren, dass sie morgen wohl hohen Besuch bekommen würden bei dem sich dann entscheiden wird welche Schule er besuchen durfte, falls sie ihn überhaupt zur Schule gehenlassen würden dachte Remus betrübt.Er war anders als die anderen Zauberer in seinem Alter den tief in seinem Inneren lebte ein Wesen das er von ganzem Herzen verabscheute vor etwa sieben Jahren änderte sich Remus Leben für immer an einem Tag der wie jeder andere begonnen hatte.
Nach dem der junge Werwolf doch noch etwas schlaf gefunden hatte würde er am nächsten morgen von seiner Mutter Hope Lupin geweckt, beruhigend strich sie ihrem einzigen Kind durch die verstrubelten Haare. „Guten Morgen mein Liebling", wisperte die schöne Muggelfrau mit einem warmherzigen lächeln.
Remus jedoch grummelte nur etwas Unverständliches und verkroch sich wieder in seiner Decke.
„Na komm schon Remus, du willst doch einen guten Eindruck machen, wenn Professor Dumbledore nachher vorbeikommt".
Nach diesen Worten seiner Mutter war Remus auf einmal hellwach. In Windeseile war hellwach und suchte gemeinsam mit seiner Mutter seine schönsten Anziehsachen heraus. Er musste unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen.
Nervös sahs Remus gemeinsam mit seinen Eltern im Wohnzimmer des Großen Landhauses, in diesem Moment war er sogar zu aufgeregt um zu lesen und das war wirklich ein Sonderfall für den Jungen den sonst sein Gesicht liebend gern hinter einen Buch versteckte. Bücher boten im nicht nur Wissen sondern auch Platz zum träumen.
Die stille die nur von dem beruhigend Ticken der Wanduhr durchbrochen wurde endete als ein lautes Klopfen die Ankunft ihres Gastes ankündigte.
Es dauerte nicht lange und sein Vater führte ihren Besucher zu ihnen der Mann hatte langes weißes Haar und einen ebenso langen weißen Bart der rauschig sein Gesicht hinunterwuchs. Auf der Nase des Mannes befand sich eine Merkwürdig aussende Brille die in ihrer Form an zwei Halbmonde erinnerte. „Du musst dann wohl Remus sein", begrüßte der Gast ihn während er ihm der Hand zur Begrüßung entgegen steckte. Höflich erwiderte Remus den Händedruck und verneigte sich leicht vor dem Schulleiter.
Den älteren Mann umgab eine Aura die der Junge Zauberer noch nie zuvor gespürt hatte, sie ließ ihn einerseits ehrfürchtig die Macht spüren die von ihm ausging und zeitgleich die große Güte spüren die vom Herzen dieses Mannes ausging.
Seine Mutter brachte Tee und Apfelkuchen den sie extra gebacken hatte. Der Professor leis sich alle Umstände erklären wie sie den Vollmond jeden Monat bewältigten und welche Dinge Remus halfen sich und andere vor Verletzungen zu Schützen. Lyall und Hope hatten alles Erdenkliche versucht um den Biss ungeschehen zu machen. Lyall gab sich selbst immer noch die Schuld am Schicksal seines Sohnes. Er arbeitet im Zauberei Ministerium und verärgerte in einem Verfahren den Werwolf Fenrir Greyback, dieser hatte in seinem Blutrausch eine komplette Magische Familie ausgelöscht. Lyall hatte dann im Verfahren die Aussage getätigt das alle Werwolfe ausgerottet werden müssen.
Greyback schwor Rache und nach einer gelungenen Flucht machte er den damaligen Wohnort der Lupins aus und Biss ihren damals vier Jahre alten Sohn der im Garten spielte und auf die Rückkehr seines Vaters wartete.
Remus lauschte dem Gespräch der Erwachsenen und antwortete höflich auf die Fragen die ihm gestellt wurden.
Er traute seinem Ausgeprägten Wolfsgehör kaum als Dumbledore verkündete das er nach Hogwarts durfte und ihm ganz Formell seinen Brief überreichte.
Überglücklich drückte er den Umschlag an sich und strahlte seine Mutter an. Er konnte es kaum glauben wie ein normaler Zauberer durfte er zur Schule gehen.
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Wolfstar Love you to the Moon and back ❤️🌙
FanfictionEine Wolfstar Fanfiction ❤️🌙 Die Liebe kann sich schon als kompliziert herausstellen besonders wenn man sich in seinen besten Freund verliebt.